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Deutsche Bank: Diese Nachricht lässt wieder einmal aufhorchen!


Lieber Leser,

bei der Deutschen Bank will einfach keine Ruhe einkehren. Trotz der jüngsten Einigungen bei den großen Rechtsstreitigkeiten (Stichwort: US-Hypothekenstreit und Geldwäsche-Affäre in Russland), vergeht kaum eine Woche ohne neue Schlagzeilen. In diesen Tagen gab es Medienberichte, wonach die Deutsche Bank-Niederlassung in Israel wegen Steuervergehen ins Visier der dortigen Justiz geraten sei.

Dreht sich das Personal-Karussell weiter?

Nun folgen Meldungen, dass sich im Top-Management des Instituts weitere Veränderungen anbahnen. Demnach soll der derzeitige Chef der Investmentbanking-Sparte Jeff Urwin einen Rückzug in Erwägung ziehen. Und das obwohl Urwin erst seit Januar 2016 dem Vorstand angehört. Der Bericht des Wall Street Journal wurde mittlerweile von Finanzkreisen bestätigt, die Deutsche Bank wollte sich indes nicht dazu äußern.

Dem Vernehmen nach soll mit dem derzeitigen Finanzvorstand Marcus Schenk bereits ein Nachfolger bereitstehen. Mögliche Nachfolger für den Posten des Finanzchefs wurden nicht genannt. Auch was die Gründe für den mutmaßlichen Abgang von Urwin sind, bleibt offen. Fest steht, dass es viele Leute in den Reihen des Geldinstituts nicht gern gesehen haben, dass der ehemalige JP Morgan-Manager seine Arbeit vom Firmensitz in New York aus verrichten durfte.

Fingerzeig für die Zukunft?

Das Investmentbanking ist nach wie vor einer der größten Ertragstreiber der Deutschen Bank. Sollte Marcus Schenck das Amt übernehmen, werden ihm auch gute Chancen bei der Nachfolge des CEO-Postens von John Cryan eingeräumt. Der Vertrag des 61-jährigen Briten läuft bis 2020.

Was passiert an der Börse?

Die Aktie hat nach der starken Kursperformance der letzten Wochen in einem schwachen Gesamtmarkt mit Verlusten zu kämpfen. Dies liegt nicht zuletzt an dem erneuten Milliardenverlust, den das Geldhaus für das vergangene Jahr präsentierte.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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