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Deutsche Bank: Droht hier neues Ungemach?


Lieber Leser,

steht der Deutschen Bank in den USA neuer Ärger ins Haus? Nach Aussage einer mit der Sache vertrauten Person hat die US-Derivateaufsicht CFTC Ermittlungen wegen umstrittener Zins-Swap-Geschäfte aufgenommen. Unter den zehn internationalen Investmentbanken, die untersucht werden, soll sich dem Vernehmen nach auch Deutschlands größtes Geldhaus befinden. Wie der Insider gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters erklärte, gebe es seit Sommer auch Vorwürfe gegen die Deutsche Bank, dass diese bei Zins-Swaps getrickst haben könnte. Gleichzeitig hieß es, dass die Untersuchungen noch am Anfang stünden und daher etwaige Folgen noch nicht absehbar seien. Intern werde die Sache aber sehr wohl sehr ernst genommen.

Die CFTC wollte hierzu zunächst keine Stellung beziehen. Laut der britischen Finanzzeitung „Times“ ist die Behörde tätig geworden, nachdem in den USA eine diesbezügliche Klage eingereicht wurde. Den Finanzinstituten werden bei Geschäften mit Zinsswaps Marktmissbrauch und Wettbewerbsverstöße zur Last gelegt.

Zinsswaps sind Finanztransaktionen, bei denen zu einem festgelegten zukünftigen Zeitpunkt Zinszahlungen ausgetauscht werden. Einer der Vertragsparteien verpflichtet sich zur Zahlung eines festen Zinses und erhält dafür einen variablen Zins oder umgekehrt. Auf diese Weise können sich die handelnden Personen gegen bestimmte Zinsentwicklungen absichern. Täglich werden Swaps im Wert von mehreren Mrd. Dollar abgewickelt.

Die Deutsche Bank, die sich ebenfalls nicht zu der Meldung äußern wollte, sieht sich noch mit zahlreichen anderen Rechtsstreitigkeiten konfrontiert. In den USA wird derzeit über die Strafe im Zusammenhang mit windigen Hypothekengeschäften verhandelt, ein weiteres Streitthema sind Geldwäsche-Aktivitäten in Russland.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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