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Deutsche Bank: Es will keine Ruhe einkehren!


Lieber Leser,

während sich die Blicke ob der möglicherweise bevorstehenden Einigung im Hypothekenstreit gen USA richten, gibt es neuen Ärger aus Russland. In diesem Fall soll das Geldhaus aber nicht selber gegen geltendes Recht verstoßen haben, sondern durch windige Aktiendeals eines ehemaligen Mitarbeiters um viel Geld gebracht worden sein. Nach internen Ermittlungsergebnissen soll der russische Aktienhändler Yuri Khilov zwischen 2013 und 2015 im Namen der Deutschen Bank Aktiengeschäfte in Milliardenhöhe manipuliert haben. Bei den Deals soll Khilov sowohl als Käufer wie auch als Verkäufer aufgetreten sein. Im Namen von Verwandten eröffnete er Depotkonten und tätigte Aktienkäufe. Diese Papiere soll er dann zu einem selbst festgelegten Preis an die Deutsche Bank weiterverkauft haben. Innerhalb weniger Minuten wurden die Aktien wieder zurückgekauft, und auch hier bestimmte Khilov die Preiskonditionen. Unter dem Strich soll der Deutschen Bank hierdurch ein Schaden von etwa 255 Mio. Rubel (umgerechnet knapp 4,0 Mio. Euro) entstanden sein.

Da war doch noch was

In einer weiteren Rechtsangelegenheit in Russland ist die Ausgangslage eine völlig andere. Letztes Jahr wurde bekannt, dass Deutsche Bank-Kunden über Aktiengeschäfte Rubel-Schwarzgeld in Milliardenhöhe reingewaschen haben sollen. Nach wie vor steht hier eine Einigung aus. Zwar hatten im Oktober mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass die Sache für den deutschen Branchenprimus glimpflich ausgehen könnte, allerdings sollte man sich nicht darauf verlassen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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