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Deutsche Bank: Rüsten für alle Fälle?


Liebe Leser,

die Deutsche Bank hat mächtige Schwierigkeiten. Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden und je nachdem wie die Strafzahlung durch die US-Justizbehörden festgesetzt wird, muss noch mehr gespart werden als bisher vermutet worden war. Nun ist sogar ein teilweiser Ausstieg aus dem US-Geschäft in der Diskussion.

Um die in den USA drohende Strafzahlung auf einen machbaren Betrag herunter zu handeln, ist John Cryan wohl sogar bereit, sich aus einem Großteil des US-Geschäftes zurückzuziehen, dies betreffe die Finanzierungs- und Beratungstätigkeit. In Zukunft wolle sich die Deutsche Bank in den USA dann nur noch auf deutsche Kunden konzentrieren. Das würde bedeuten, dass zusätzlich zu dem für Deutschland geplanten Stellenabbau auch die Deutsche Bank-Mitarbeiter in den USA um ihre Arbeitsplätze bangen müssen. Ganz zu schweigen von Italien und Spanien, aus denen sich das deutsche Geldhaus auch weitgehend zurückziehen will.

Nun, durch diese Maßnahmen wird zwar Eigenkapital freigesetzt, welches ohne Zweifel dringend benötigt wird, doch wie konnte es überhaupt soweit kommen? War sich die Deutsche Bank ihrer selbst zu sicher? Fühlte man sich in den Zwillingstürmen ob des Status einer gefestigten und etablierten Institution zu sicher? Wie sonst konnte es zu den internen Verfehlungen kommen, die nun in den Verhandlungen mit den amerikanischen Justizbehörden enden? Oder sind solche Verfehlungen als Selbstverständlichkeit betrachtet worden?

Die Tatsache, dass ohnehin regulär große – doch für die US-Strafzahlung womöglich bei weitem nicht ausreichende – Rückstellungen für Gerichtskosten eingeplant sind, lässt so manchem Aktionär derzeit wohl keine Ruhe. Ob im Angesicht der Situation nun verzweifeltes lachen oder offenes weinen angesagt ist, obliegt jedem selbst. Neu investieren will derzeit aber wohl niemand.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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