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Deutsche Bank: Steht ein Leerverkauf unmittelbar bevor?


Lieber Leser,

der Bundesanzeiger enthielt am Montag mindestens eine interessante Neuigkeit: Starinvestor George Soros hat unmittelbar nach dem Brexit 100 Mio. Euro auf einen fallenden Kurs der Aktie der Deutschen Bank gesetzt. Schnallen Sie sich also an eine Short-Attacke könnte unmittelbar bevorstehen.

Soros hat einen einmaligen Riecher für günstige Gelegenheiten

Sollte das Wertpapier des einstigen Vorzeigeunternehmens demnächst unter 10 Euro notieren, wundern Sie sich nicht. Denn Soros hat in der Vergangenheit häufig mit seinen Prognosen richtig gelegen. Sein bekanntester Coup war sicherlich seine Wette 1992 gegen das Britische Pfund. Aber auch einen Monat vor dem Brexit hat der Mann alles richtig gemacht, indem er sich 19 Mio. Aktien des kanadischen Goldminenbetreibers Barrick Gold sicherte. Nach dem Brexit ging zunächst der Goldpreis durch die Decke, dann folgte der Kurswert von Barrick Gold.

Von der hohen Leerverkaufposition war am Dienstag noch nichts zu merken. Der gesamte Börsenmarkt legte nach den heftigen Verlusten am Freitag und Montag infolge des Brexit eine Ruhepause ein. Die Aktie der Deutschen Bank konnte sich um knapp 1 % erholen. Der Friede wird aber kaum von Dauer sein. Der Brexit und seine Folgen können uns noch einige unliebsame Überraschungen bescheren.

Zwei Gründe für die Wahl von Soros

George Soros hat sich die Deutsche Bank aus zwei Gründen herausgepickt. Zum einen ist das Unternehmen ohnehin schon angeschlagen und produziert fleißig Negativschlagzeilen. Innerhalb von fünf Jahren hat die Aktie sagenhafte 66 % an Wert eingebüßt. Zum anderen gelten die Kurswerte von Banken und Fluglinien als die ersten Opfer des britischen Referendums. Es ist klar, dass unter diesen Voraussetzungen hohe Absturzgefahr besteht.

Analystenmeinungen bestätigen die Einschätzung

Die neuesten Analysteneinschätzungen spiegeln diese pessimistische Grundhaltung wider. Trotz des historischen niedrigen Kursniveaus halten nur drei Analysten eine Kaufempfehlung für die Deutsche Bank aufrecht. Sechs Experten sprechen sich hingegen für einen Verkauf aus. Die überwiegende Mehrzahl von 16 Analysten hat sich auf den Kommentar „Neutral“ oder „Halten“ zurückgezogen – nicht Halbes und nichts Ganzes also.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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