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EURUSD- tut es die EZB nun oder nicht? (Deutsche Bank, Commerzbank)


Lieber Leser,

der EURUSD-Kurs hat seit letzter Woche deutlich nachgegeben. Als Grund liest man in den Medien vermehrt, dass Marktteilnehmer seit der EZB-Pressekonferenz nun eindeutig die baldige Ausweitung der Wertpapierkäufe erwarten und die EZB damit ihre lockere Geldpolitik weiter fortsetzen wird. Zur Erinnerung: Die aktuellen Wertpapierkäufe betragen 80 Mrd. Euro monatlich und laufen bis März 2017. Dabei hatte EZB-Präsident Mario Draghi eigentlich nichts Konkretes dazu gesagt.

Das war einigen Marktteilnehmern allerdings genug, um die zuvor aufgestauten Erwartungen an das mögliche Ende der lockeren Geldpolitik zu lösen. Wie man sieht hat der EURUSD-Verfall dennoch nicht bewirkt, dass die Renditen (langfristige Zinsen) für Staatsanleihen, wie den zehnjährigen Bundesanleihen, weiter fallen. Sie stabilisieren sich seit einigen Wochen. Das hat vor allem mit den steigenden Renditen in den USA zu tun. Die FED sitzt also wie immer mal wieder am längeren Hebel.

Auch auf der Konjunkturfront zeigt sich ein erhellendes Bild, allen voran bei den Verbraucherpreisen. Man fragt sich daher- in wie fern will die EZB weitere Käufe begründen, wenn die Inflation plötzlich steigt? Das wird zwar aktuell noch nicht erwartet, bis 2017 kann allerdings noch einiges passieren. Die Reaktion des EURUSD-Kurses auf eigentlich keine klaren Aussagen seitens der EZB, kann man aus der fundamentalten Betrachtung heraus daher, zum gegebenen Zeitpunkt und meiner Meinung nach, als etwas übertrieben werten. Darauf deuten vor allem die sich aktuell etablierenden Trends bei den langfristigen Renditen von Staatsanleihen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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