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Einer unserer meistgelesenen Artikel dieser Woche nochmals für Sie aufbereitet: Anspruchsvolle Rahmenbedingungen bei der Commerzbank!


Lieber Leser,

Dass Martin Zielke es ungleich schwerer hat als sein Vorgänger, ist mittlerweile klar. Und fest steht auch: Die aktuellen Rahmenbedingungen sind vorsichtig formuliert anspruchsvoll. Der Beginn des Jahre war von heftigen Börsenturbulenzen geprägt, die dem Geldinstitut schwer zusetzten. Hierzu gesellt sich die Politik der europäischen Zentralbank EZB.

Durch die Herabsetzung der Leitzinsen auf null Prozent, müssen Geldhäuser mittlerweile Strafzinsen zahlen, wenn sie ihre Geldbestände bei der Zentralbank parken. Gleichzeitig ist es ein Ding der Unmöglichkeit, ohne entsprechendes Risiko ansprechende Renditen bei der Vermögensverwaltung zu erzielen.

Diese verfahrene Situation lässt sich auch gut an den aktuellen Quartalszahlen ablesen. Zwischen Januar und März erzielte die Commerzbank einen Periodenüberschuss von 163 Mio. Euro und damit weniger als die Hälfte des Vorjahreszeitraums (338 Mio. Euro). Der operative Gewinn brach mit 58 Prozent sogar noch stärker ein und betrug letztlich 273 Mio. Euro.

Besonders problematisch entwickelte sich das ansonsten stabile Geschäft mit dem Mittelstand.
Am Ende sank der operative Gewinn in dieser Sparte um 43 Prozent. Die Probleme am Kapitalmarkt sorgten für wenig profitable Ergebnisse im Investmentbanking. Einzig die bis vor kurzem von Zielke höchstpersönlich betreute Privatkundensparte lief solide. Man wolle nun über alternative Anlagemöglichkeiten mit Mittelständlern sprechen.

Im Hinblick auf längerfristige Ziele müssen sich Aktionäre wohl noch länger gedulden, laut Zielke wolle man diese aber „vorrausichtlich noch in diesem Jahr“ formulieren. Ein Gewinn auf Vorjahresniveau scheint indes immer unwahrscheinlicher. Für Finanzchef Stephan Engels ist das Ziel „deutlich ambitionierter“ geworden und auch Martin Blessing sprang seinem Nachfolger auf seiner Abschiedsvorstellung zur Seite und warnte vor überzogenen Erwartungen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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