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Fliegt der Trump-Kredit der Deutschen Bank jetzt um die Ohren?


Lieber Leser,

Donald Trump ist als langjähriger Unternehmer steinreich geworden. Laut Forbes reicht es allerdings „nur“ zu einem Platz 544 in der berühmten Reichen-Liste. Das Vermögen des US-Präsidenten wird auf 3,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Trotz dieser immensen Summen, leiht sich auch ein Milliardär Geld bei diversen Großbanken, um seine Projekte zu finanzieren. Besonders die Deutsche Bank gilt seit Jahren als guter Partner des Immobilien-Investors.

Hier hatte sich Trump noch weit vor der Wahl zum US-Präsidenten ca. 300 Millionen US-Dollar mit besonders günstigen Konditionen geliehen, die jedoch im Gegenzug auch eine persönliche Bonitätsgarantie enthalten. Die Deutsche Bank gefällt das mittlerweile jedoch gar nicht mehr. Denn im Fall des Falles, also wenn Trump zahlungsunfähig werden sollte, müsste die Deutsche Bank den US-Präsidenten pfänden. Gute Publicity sieht ganz klar anders aus.

Zusätzlich steht auch Kreditvergabe an sich unter keinem guten Stern. Denn durch die besonders günstigen Konditionen, gerät die Deutsche Bank in Verdacht den US-Präsidenten zu bevorzugen. Auf der anderen Seite würde wohl Trump und sein Familienclan nie wieder Geschäfte mit der Deutschen Bank machen, wenn diese jetzt die Konditionen zuungusten Trumps verschlechtern würde.

Als wenn nicht alles schon kompliziert genug wäre, ermittelt ja auch bereits das US-Justizministerium gegen die Deutsche Bank. Hierbei geht es um Aktiengeschäfte vermögender russischer Kunden und um Kooperation im Zusammenhang mit verbrieften Immobilienkrediten in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar.

Egal was die Deutsche Bank jetzt auch macht, man kann es ihr immer negativ auslegen. Kündigt sie den Kredit mit Trump, ist das Image in diesen Kreisen auf lange Zeit ruiniert. Verkauft sie den Kredit, wirft das ebenfalls ein sehr schlechter Bild auf das größte Deutsche Finanzhaus. Auch hier wäre neue potenzielle Kunden abgeschreckt und würden zur Konkurrenz gehen.

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Ein Beitrag von Christian Lehbau.


Quelle: Robert Sasse

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