HSBC: Doch nicht so heikel wie gedacht?

Liebe Leser,

die Probleme in der Wirtschaft konnte die britische Bank HSBC  im ersten Quartal relativ gut wegstecken. Es ging zwar mit dem Vorsteuergewinn spürbar von 7,059 Milliarden um knapp 14 Prozent auf 6,106 Milliarden US-Dollar nach unten. Doch im Vergleich zu einem Großteil der Konkurrenz, kam das einem schon fast verkraftbar vor. Auch die Erwartungen der Analysten konnte das Institut mit seinen Werten übertreffen, sie rechneten mit einem Nettoergebnis vor Steuern von 4,3 Milliarden Dollar. Die Einnahmen schmälerten sich um rund vier Prozent auf 13,914 Milliarden US-Dollar. Der HSBC-Boss Stuart Gulliver zeigte sich trotz der Gewinneinbußen unbeeindruckt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse