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Ist DAS erst der Beginn des großen Daimler-Fiaskos?!


Lieber Leser,

es könnte alles so schön sein beim Stuttgarter Automobilkonzern Daimler. Die Absatzzahlen bei Mercedes Benz sind exzellent, von Januar und April konnten die Konkurrenten Audi und BMW im Premiumsegment übertroffen werden. Doch die Nachrichtenlage meint es derzeit nicht gut mit der Marke mit dem berühmten Stern. Wie das Unternehmen jüngst bekannt gab, müssen weitere Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen werden. Hintergrund sind potenziell gefährliche Airbags des japanischen Zulieferers Takata. In dem aktuellen Fall geht es den Angaben zufolge um defekte Beifahrer-Airbags. Insgesamt sollen deswegen 200.000 Wagen in den Vereinigten Staaten zurückbeordert werden. Hierfür werden finanzielle Rückstellungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich gebildet. Bereits in den vergangenen Monaten hatten die Airbags desselben Herstellers den Autokonzern zu einem Rückruf von insgesamt 840.000 Fahrzeugen veranlasst. Die finanzielle Belastung floss vollständig in die Vorjahresbilanz ein. Damit nicht genug, musste der Autobauer noch eine Gewinnwarnung für seine Nutzfahrzeugsparte aussprechen. So sollen die laufenden Geschäfte hinsichtlich des operativen Ergebnisses (Ebit) und der Absatzzahlen deutlich hinter dem Vorjahresniveau zurückliegen. 2015 konnte Daimler in seinem LKW-Geschäft mit einem Ebit von 2,7 Mrd. Euro und 502.500 verkauften Lastwagen ein Rekordergebnis erzielen. Die ohnehin angespannte Lage habe sich noch weiter verschärft, erklärte LKW-Chef Wolfgang Bernhard. Vielerorts hat man mit einer nachlassenden Nachfrage zu kämpfen. So entwickelt sich der Absatz in den USA, in der Türkei aber auch in Indonesien deutlich rückläufig. Im mittleren Osten sorgen die gesunkenen Ölpreise für eine geringere Zahlungskraft, in Brasilien hat die Wirtschaftsflaute den Markt um etwa 20 Prozent einbrechen lassen. Als Konsequenz wird man in dem südamerikanischen Land weitere Arbeitsstellen streichen müssen und hat dafür rund 100.000 Euro zurückgelegt. Trotz dieser neuerlichen Probleme hält man an der Jahresprognose fest. Demnach soll der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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