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Kommt die Deutsche Bank noch einmal mit einem blauen Auge davon?


Lieber Leser,

der Rechtsstreit um vermeintliche Geldwäscheaktivitäten könnte für die Deutsche Bank nach Aussagen von Insidern glimpflicher ausgehen als befürchtet. Derzeit verhandelt Deutschlands größtes Geldhaus in dieser Sache mit Behörden wie dem US-Justizministerium, der Finanzbehörde von New York (DFS) sowie der britischen Finanzaufsicht FCA. Es geht hierbei um einen Skandal, der im Sommer 2015 an die Öffentlichkeit kam. Nach Ansicht von Ermittlern haben Deutsche Bank-Kunden über das Institut Rubel-Schwarzgelder im Gesamtwert von 10 Mrd. Dollar rein gewaschen. Außerdem stellt sich die Frage, ob hierbei auch krumme Geschäfte mit Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin gemacht wurden. Dies würde eine Strafzahlung deutlich aufblähen, da im Zuge der Krim-Krise Sanktionen gegen das Umfeld des russischen Staatschefs verhängt wurden.

Einer der Insider erklärte nun gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters, dass mit den US-Behörden inzwischen die meisten Themen in dieser Affäre besprochen wurden. Ein etwaiger Verstoß gegen US-Sanktionen könne „in wesentlichen Punkten entkräftet“ werden. Zwei weitere mit der Sache vertraute Personen bestätigten ebenfalls den fortgeschrittenen Informationsaustausch mit den US-Behörden. Demnach könnten schon bald Verhandlungen über die Höhe einer Vergleichszahlung beginnen. Weder die Deutsche Bank noch die US-Justizbehörde wollte sich zu der Meldung äußern.

Neben dem Streit um windige Hypothekengeschäfte in den USA gilt der Geldwäsche-Skandal als einer der größten offenen Rechtsstreitigkeiten bei der Deutschen Bank. Die Konzernführung hatte bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal die Hoffnung geäußert, diese Fälle zeitnah abzuschließen. Finanzkreisen zufolge hat das Institut für die Russland-Affäre bislang rund 1 Mrd. Euro beiseitegelegt.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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