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Lufthansa: Das sollte jetzt zu denken geben, denn…


Lieber Leser,

der Wonnemonat Mai gab aus Sicht der Lufthansa Group weniger Anlass zum Wohlfühlen. Wie die Fluggesellschaft jüngst mitteilte, sanken die Passagierzahlen konzernweit um 3,3 Prozent auf 9,7 Mio. Fluggäste. Gleichzeitig ist die Auslastung der Flugzeuge um 3,4 Prozentpunkte auf 76,4 Prozent zurückgegangen. Die Fluglinie begründete den Rückgang mit einer höheren Anzahl an Feiertagen im diesjährigen Mai, so dass weniger Geschäftsreisende unterwegs waren.Schaut man sich die einzelnen Fluglinien an, die unter dem Dach der Lufthansa Gruppe vertreten sind, fällt auf, dass die Hauptmarke Lufthansa Passage den größten Rückgang verbuchte. Hier wurden mit insgesamt 5,46 Mio. Passagieren 6,6 Prozent weniger Fluggäste befördert als im Jahr zuvor. Und auch die Auslastung von 75,8 Prozent lag 3,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau. Die Tochtergesellschaft Swiss musste ebenfalls kürzertreten. Die Zahl der Flugreisenden verringerte sich um 5,4 Prozent auf 1,56 Millionen. Die Maschinen waren mit 77,9 Prozent um 3,7 Prozentpunkte weniger gefüllt. Etwas besser erging es der österreichischen Tochter Austrian Airlines. Hier verschlechterte sich die Auslastung zwar um 1,5 Prozentpunkte auf 73,8 Prozent, doch gelang es die Zahl der Fluggäste um 3,9 Prozent auf etwas mehr als 1 Mio. zu erhöhen. Die neue Billigfluglinie Eurowings konnte ebenfalls an der Passagierschraube drehen und beförderte etwa 1,73 Mio. Menschen an ihr Ziel (+5,8 Prozent). Wegen Auslastungsproblemen bei der Kurzstrecke ging der Sitzladefaktor um 2 Prozentpunkte insgesamt auf 80,1 Prozent zurück. Die Langstrecke erreichte hingegen 88,1 Prozent.   Die kriselnde Frachtsparte hat sich ebenfalls rückläufig entwickelt. Im Monat Mai sank das Frachtvolumen um 2,9 Prozent auf 827 Mio. Tonnenkilometer. Auch hier verschlechterte sich die Auslastung der Räumlichkeiten um 2,5 Prozentpunkte auf 62,2 Prozent.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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