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Nike: Gute Zahlen, kleine Sorgen!


Lieber Leser,

der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat im abgelaufenen Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zulegen können. Von Juni bis August kletterten die Einnahmen binnen Jahresfrist um fast 8 Prozent auf etwa 9,1 Mrd. Dollar. Profitieren konnte der Adidas-Rivale hierbei von den sportlichen Großereignissen wie der Fußballeuropameisterschaft und den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro. Hierbei kam es auch nicht ungelegen, dass die beiden Finalteilnehmer bei der EM auf die Sportartikel mit dem berühmten Swoosh vertrauen. Unter dem Strich verbesserte sich der Nettogewinn um 6 Prozent auf 1,25 Mrd. Dollar.

Konzernchef Mark Parker zeigte sich überaus zufrieden mit dem Abschneiden im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2016/17. Er lobte das „starke Wachstum“ und sprach von einem „unglaublichen Sommer“. In der Heimat USA verkaufte der Branchenprimus 6 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, in China schnellten die Verkaufserlöse um satte 15 Prozent in die Höhe. Ohne den starken Dollar hätte das Plus sogar 21 Prozent betragen. Und auch im Revier des Hauptkonkurrenten Adidas, in Westeuropa, zog sich der Sportausrüster mit einem Umsatzwachstum von 7 Prozent mehr als beachtlich aus der Affäre.

Dennoch ist nicht alles Gold was glänzt. Bei den Bestellungen schnitt der US-Konzern nämlich schlechter ab als erwartet. Die Aufträge für Auslieferungen in den Monaten von September bis Januar 2017 legten nur um 7 Prozent zu, so wenig wie seit fünf Quartalen nicht. Auch die Analysten wurden bei ihren Erwartungen zum dritten Mal in Folge enttäuscht, hatten sie doch mit einem Plus von 8 Prozent gerechnet.

Zudem wird auch in den USA die Konkurrenz größer. Der deutsche Rivale aus Herzogenaurach kommt hier immer mehr auf und setzt Nike vor allem im Geschäft mit Freizeitsportschuhen zunehmend unter Druck. Und auch im Basketball, seit jeher ein Herrschaftsgebiet von Nike, kann die zweitgrößte US-Sportartikelfirma Under Armour Boden gutmachen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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