Porsche Vz – Umbau trotz Renditesprung im Gespräch!

Lieber Leser,

nach den Quartalsergebnissen zeigte sich im dritten Quartal eine Erhöhung der Rendite des Unternehmens. Bis zum Ende des Jahres ist nach Ansicht von Porsche ein einstelliges prozentuales Wachstum zu erwarten. Die vorläufige Schätzung wurde daraufhin leicht zum Jahresende gesteigert. Der operative Gewinn in den ersten 9 Monaten wurde mit 2,9 Milliarden Euro beziffert und das bei einer Verkaufszahl von 178.000 Fahrzeugen. Porsche selbst kann sich glücklich schätzen, dass sie von der Dieselaffäre nicht direkt betroffen sind. Denn wie auch Volkswagen und Audi, wurde der betroffene 3-Liter-Motor in 11.000 Porsche Cayenne eingebaut, die im Anschluss an die Kunden ausgeliefert worden sind. Eine Strafzahlung ist daraufhin jedoch nicht zu US-Justiz zu erwarten.

Kosteneinsparungen sollen helfen

Da die Entwicklung des Gesamtkonzerns nach Aussage der Kapitalmärkte nur wenig Gewinn abwirft, beschäftigt man sich mit weiteren Kosteneinsparungen und dem Umbau des Konzerns. Laut dem Handelsblatt sollen konzernweit etwa 8 Milliarden Euro an Einsparungen getroffen werden. Durch den wenigen Gewinn, den Porsche und die anderen Marken des Konzerns abwerfen, stehen sie bereits in der Kritik der Anleger. Noch in dieser Woche finden die ersten Gespräche statt, die dem VW-Konzern zu diesen Einsparungen verhelfen soll. Diese Unterredungen benötigen jedoch etwas Eile, da bereits am 18. November der neue Fünfjahresplan für die Budgets aller Konzernmarken beschlossen werden soll.

Reicht die Zeit bis dahin aus, um den Umbau eines Konzerns zu planen?

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse