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Porsche schaltet auf Autopilot


Lieber Leser,

in den letzten Tagen habe ich von meinen Lesern viele positive Zuschriften zu meinem letzten Porsche Artikel erhalten. Deshalb möchte ihn Ihnen heute noch einmal kurz die aktuelle Lage darlegen.

Bei Porsche läuft es rund: Allein der Macan ist mit 21.576 verkauften Exemplaren im letzten Quartal ein gewaltiger Absatztreiber. Das gefragteste Fahrzeug der Marke Porsche ist aber noch ein Neuling und konnte im Vergleich zum Vorjahr 20% zulegen. Auch die anderen SUV-Modelle lassen sich nicht lumpen. Der Cayenne hält sich mit einem Zuwachs von 8% ebenfalls gut und kommt auf 17.598 verkaufte Expemplare. Ich kann also konstatieren: Die Strategie von Porsche, nicht mehr nur in reine Sportwagen, sondern auch in das SUV-Segment zu investieren, hat sich voll ausgezahlt.

SUV- Segment erweist sich als gut Investition für Porsche

Auch die Sportwagen halten sich prima. Obgleich hier bald ein Modellwechsel ansteht, verzeichnen der Cayman ( 27 %) und der Boxster ( 23 %)  nochmal hohe Zuwachsraten. Der 911 war eh und je eine sichere Bank, das Modell kommt auf 7.711 verkaufte Fahrzeuge.

Das erste Quartal geht in die Firmengeschichte ein

Porsche hat alles in allem das beste erste Quartal in seiner gesamten Firmengeschichte abgeschlossen. Dies will angesichts der glänzenden Zahlen aus dem Vorjahr schon etwas heißen. Das Vorjahresquartal hat man mit aktuell 55.974 verkauften Fahrzeugen nochmals um annähernd 10 % toppen können.

China überholt die USA als Absatzmarkt

Inzwischen ist für Porsche China als Absatzmarkt bedeutender geworden als die USA. Ähnliches war schon bei Mercedes zu beobachten. In China verkaufte der Konzern im ersten Quartal 16.409 Wagen, in den USA waren es über 4.000 weniger. Nur der Heimatmarkt Deutschland hinkte bisher hinterher. Doch dank steigender Auftragseingänge dürfte sich auch hier in Kürze eine Besserung einstellen.

Vorstand zeigt sich zurückhaltend

Vertriebsvorstand Detlev von Platen übte sich trotz der überwältigenden Zahlen in Understatement: „Rekordverkäufe allein sind nicht Gradmesser unseres Erfolgs.“ Er freue sich eher über die hohe Kundenzufriedenheit und die damit verbundenen sicheren Arbeitsplätze. Nun ja, wie ich die Porsche-Aktionäre einschätze, sehen sie die Sache vielleicht etwas anders, Herr von Platen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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