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Salzgitter: DAS könnte die Laune vermiesen!


Liebe Leser,

im Rahmen der Bilanzvorlage hat Salzgitter-Chef Heinz Jörg Fuhrmann jüngst seinen Aktionären eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Ungeachtet der problematischen Bedingungen im Stahlgeschäft sollen Anleger für das vergangene Jahr 25 Cent pro Aktie erhalten. Das sind  5 Cent mehr als im letzten Jahr.

Bestes Ergebnis seit 5 Jahren

Für das abgelaufene Jahr konnte der zweitgrößte Stahlkocher Deutschlands erstmals seit 2011 einen Vorsteuergewinn ausweisen. Der Konzern verdiente vor Steuern insgesamt 12,6 Mio. Euro, im Jahr davor musste ein Verlust von 15,2 Mio. Euro in die Bücher notiert werden. Unter dem Strich landete man beim Überschuss allerdings wieder einmal in den roten Zahlen. Belastet wurde das Ergebnis durch Rückstellungen von 26,5 Mio. Euro im Zusammenhang mit einem Urteil des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Anrechenbarkeit von Aktienanleihen. Hierdurch entstand ein Verlust von insgesamt 45,5 Mio. Euro nach einem Minus von 31,9 Mio. Euro im Jahr zuvor.

Dumping Produkte vermiesen die Laune

Für das laufende Jahr rechnet der ThyssenKrupp-Konkurrent mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau bei 8,6 Mrd. Euro. Beim Vorsteuerergebnis gibt man sich betont vorsichtig und geht von einem „in etwa“ ausgeglichenen Vorsteuergewinn aus. Angesichts der Preiserosion im Stahlgeschäft durch Billigimporte aus China  wird man in diesem Jahr seine Sparmaßnahmen ausweiten. Geplant seien „punktuelle strukturverbessernde Maßnahmen“. In den nächsten Jahren will man weitere 260 Mio. Euro weniger ausgeben, mitunter durch den Abbau von Arbeitsstellen. Zudem hofft man auf das Inkrafttreten von Anti-Dumping-Maßnahmen gegen Stahlimporte zum Schutz der eigenen Marktkraft.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


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