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Ströer: Schlag auf Schlag


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Lieber Leser,

in den letzten Tagen habe ich von meinen Lesern viele positive Zuschriften zu meinem letzten Ströer Artikel erhalten. Deshalb möchte ihn Ihnen heute noch einmal kurz die aktuelle Lage darlegen.

Anleger, die sich mit der Wirecard Aktie auseinander gesetzt haben, kennen das schon: Gerüchte können an der Börse hohe Wellen schlagen. Profitieren können davon Hedge-Fonds oder Unternehmen, die Aktien gezielt shorten (leer verkaufen). Das ist soweit nichts neues. Anders wird das aber, wenn man diese Gerüchte gezielt offiziell selbst streut. Diejenigen, die sich das trauen, begeben sich auf einen steinigen Pfad, denn ihre Aussagen können, falls nicht belegbar, im Wege der Klage auf sie zurückfallen. Ob das Erfolg hat, ist jedoch eine andere Geschichte.

Kursabfall nach Short-Attacke

Die Ströer AG muss damit nun ebenfalls kämpfen: dem Unternehmen wird vorgeworfen, seine Bilanzen frisiert zu haben. Die Rede ist sogar von Insigergeschäften. Urheber der Vorwürfe ist der Hedge-Fonds „Muddy Waters“ aus San Fransisco. Das Unternehmen dementiert natürlich die Vorwürfe, der Kurs stürzt dennoch um 30 % ab.

Zuletzt konnte sich der Aktienkurs des Kölner Unternehmens stark erholen. Die Anleger zeigten ein reges Interesse und ein Anstieg war praktisch nur eine Frage der Zeit. Ob dieser sich nach der Short-Attacke noch ereignet, ist unwahrscheinlich, zumindest nicht mehr in der kurzen Zeit.

Ströer hatte Betreben, sich zum Multi-Channel-Medienhaus zu transformieren und hatte in diesem Sinne in der letzten Zeit viele Übernahmen getätigt. Trotz der Akquisitionen verzeichnete es ein Wachstum beim Konzernumsatz von 14 % im letzten Jahr. Der Free-Cash-Flow, die besagte Kennzahl, die ebenfalls laut „Muddy Waters“ beschönigt sein soll, stieg im selben Zeitraum um 50 %. Der Konzernumsatz soll in 2016 gar zwischen 1,1-1,2 Mrd. Euro betragen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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