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VW: Das ist eine Win-win-Situation


Lieber Leser,

bei Volkswagen jagt dieser Tage eine Kooperation die nächste. Kürzlich gab der Konzern bekannt, sich beim amerikanischen Nutzfahrzeughersteller Navistar eingekauft zu haben, um sich in dieser Sparte Zutritt zum US-Markt zu verschaffen. Nun teilte das Unternehmen mit, zusammen mit dem chinesischen Konzern Anhui Jianghuai Automobile batteriebetriebene Elektrofahrzeuge entwickeln und fertigen zu wollen. Wenn die Zusammenarbeit in einem Joint Venture mündet, soll die Produktion in China durchgeführt werden.

Marktführerschaft das Ziel

Vorstandsboss Matthias Müller äußerte sich zu den Gründen der Zusammenarbeit: „Wir wollen in der Elektromobilität eine führende Position einnehmen. Daher prüft der Volkswagen Konzern alle Möglichkeiten, um eine enge und wechselseitig gewinnbringende Partnerschaft mit JAC zu realisieren. Wir sind davon überzeugt, dass nicht nur unsere beiden Unternehmen davon profitieren, sondern auch für unsere Kunden, die Umwelt und die chinesische Bevölkerung wird unsere Partnerschaft ein Gewinn sein.“

China bietet sich als primärer Markt an

Die Anhui Jianghuai Automobile besitzt die beiden Automobilmarken Ankai und Jianghuai. Die Zusammenarbeit ist sehr breit angelegt. Man will von Forschung und Entwicklung über Produktion und Vertrieb bis hin zur Bereitstellung von Mobilitätsdienstleistungen kooperieren. China bietet sich als primärer Markt an, weil hier schon heute sehr viel mehr E-Autos verkauft werden als anderswo auf der Welt.

Eine Win-win-Situation

An Jin, Vorstandschef von Anhui Jianghuai Automobile, sprach von einer Win-win-Situation: „Wir freuen uns auf die breit angelegte Kooperation mit dem Volkwagen Konzern, deren Fokus auf New Energy Vehicles liegt, um unseren chinesischen Kunden höchst kosteneffiziente, batteriebetriebene Elektrofahrzeuge und qualitativ hochwertige Mobilitätsdienstleistungen anbieten zu können. Damit wird auch der NEV-Sektor in China entwickelt und die Transformation der chinesischen Autoindustrie vorangetrieben. Die angestrebte Zusammenarbeit zwischen JAC und dem Volkswagen Konzern kann als beispielhaftes Gemeinschaftsprojekt, von dem beiden Seiten profitieren, bezeichnet werden. Wir hoffen, dass wir diese Kooperation im Zuge der Marktöffnung der chinesischen Automobilindustrie zu einem innovativen Geschäftsmodell entwickeln können.“

Die ersten Pflöcke eingeschlagen

Der VW-Vorstand hatte im Sommer ein Strategiepapier präsentiert, indem der Elektromobilität große Bedeutung eingeräumt wird. Innerhalb von zehn Jahren sollen die E-Autos 25 % zum Gesamtabsatz beitragen. Der Konzern scheint nun die ersten Pflöcke für die Umsetzung der Pläne einzuschlagen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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