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VW: Jetzt ist es die Deutsche Post schuld


Lieber Leser,

stellen Sie sich vor, Sie suchen nach einer Lösung für ein Problem und niemand hilft Ihnen. Zum Beispiel könnten Sie sich einen Mähroboter wünschen, der Ihnen die lästige Gartenarbeit vereinfacht. Klar, so etwas gibt es heutzutage. Aber drehen wir das Zeitrad einfach mal 20 Jahre zurück. Sie erfinden kurzerhand solch ein praktisches Gerät. Und nun kommt plötzlich der Weltmarktführer in Sachen Gartengeräte an und beschwert sich bitterlich darüber, dass Sie nicht einfach noch ein paar Jährchen mehr Geduld gezeigt haben. So ähnlich reagiert VW derzeit auf die Deutsche Post.

Post hat eigene Produktion in Gang gesetzt

In diesem Jahr sollen die ersten 2.000 Elektrofahrzeuge der Deutschen Post vom Band rollen. Langfristig will der Konzern seine gesamte Flotte auf Elektrobetrieb umrüsten und insgesamt 30.000 E-Wagen produzieren. Den VW-Vorstandsboss Matthias Müller ärgert dieses Vorgehen „maßlos“, wie er nun auf einer Veranstaltung äußerte.

Müller beschwert sich

Müller moniert, dass sich die Deutsche Post nicht zuvor mit seinem Unternehmen in Verbindung gesetzt habe. Die Deutsche Post bewertet den Vorgang jedoch ganz anders. Der Konzern habe durchaus beim größten deutschen Autobauer angeklopft. Aber Volkswagen habe schlichtweg nicht liefern können, was den Ansprüchen entsprach.

Zu spät die Zeichen der Zeit erkannt

VW und Daimler haben erst in diesem Sommer die Elektromobilität in ihren Strategiepapieren als höchste Priorität bezeichnet. Zuvor haben sie sich aus dieser Thematik fein herausgehalten. E-Fahrzeuge wurden als Modetrends oder Ökospinnereien abgetan, für den es überhaupt keinen Bedarf gibt. Und nun beschwert sich dasselbe Unternehmen über enttäuschte Kunden, die sich selber zu helfen wissen? Mit Verlaub: Das ist ein schlechter Witz.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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