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VW: der Autokonzern kämpft mit harten Bandagen!


Lieber Leser,

noch immer hat Volkswagen mit den Folgen des Skandals um die Abgasmanipulation zu kämpfen. Da wundert es nicht, dass man sich gezwungen sieht, gegenüber den Zulieferern Härte walten zu lassen. Zwar war es erst im August zu Konflikten mit Tochterunternehmen der Prevent-Gruppe gekommen. Dies hatte kurzfristig zu Produktionsstopps geführt. Mehreren zehntausend Beschäftigten drohte daraufhin die Kurzarbeit. Zwar konnte das Schlimmste noch einmal verhindert werden. Entstanden war die ganze Sache dadurch, dass VW einen Entwicklungsauftrag gekündigt hatte und Prevent Ersatz verlangte. Obwohl dieser Konflikt sozusagen die schwache Seite von VW aufgedeckt hat, haben andere Zulieferer angekündigt, derartige Auseinandersetzungen nicht auf die Spitze zu treiben. Der Tenor ist eindeutig: VW ist ein viel zu wichtiger Kunde, mit dem man es sich ganz einfach nicht verscherzen will.

VW unter großem Kostendruck

In diesem Sinne äußerte sich beispielsweise Christoph Kaune, seines Zeichens Key Account Manager beim US-amerikanischen Zulieferer Maxion Wheels gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Es ist sehr schwierig, einen fairen Kompromiss zu finden, aber VW ist einer unserer größten Kunden“, so Kaune auf der Internationalen Zuliefererbörse in Wolfsburg. Man spüre gleichwohl, dass der Kostendruck bei VW groß sei. Gegenüber den Zulieferern werde verstärkt versucht, den Preis zu drücken. Dies bestätigt auch Marek Poskart, Vertriebsdirektor beim kanadischen Zulieferer KSR International. Einen Mangel an Fairness sei VW jedoch nicht vorzuwerfen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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