VW: so werden in Wolfsburg die Zeichen für die Zukunft GESTELLT!

Lieber Leser,

zuletzt hatte die Kaufprämie für Elektroautos für Aufsehen in der Branche gesorgt. Die Politik möchte damit die Nachfrage nach derartigen Fahrzeugen forcieren. Bis jetzt haben sich erst wenige Käufer für E-Autos entschieden, als ein Kontra-Argument wird dabei immer häufiger die schlecht ausgebaute Lade-Infrastruktur genannt. Zudem sind die Fahrzeuge in der Anschaffung teurer als die mit Treibstoff angetriebenen. Auch die geringe Reichweite wird von vielen bemängelt. Kritiker meinen, dass E-Autos keinen Sinn machen, wenn der Strom dafür nicht durch Erneuerbare Energien erzeugt werden kann. Jede Menge Gesprächsstoff also. Trotzdem beschäftigen sich die großen Hersteller alle mit dieser Thematik, denn niemand möchte das Risiko eingehen, einen Trend zu verschlafen. Dass die Verbreitung von E-Autos zunehmen wird, daran zweifelt aktuell trotz der oben genannten Widerstände niemand. Laut einer Prognose von VW wird der Marktanteil von E-Autos im Jahr 2025 in den China, Europa und den USA bereits 25 Prozent betragen. VW selbst geht davon aus, dass bis dahin jeder zehnte verkaufte Volkswagen elektrobetrieben sein wird. Es wird sogar der Bau einer eigenen Batteriefertigungsanlage in Erwägung gezogen, deren Kosten auf 10 Milliarden Euro geschätzt werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse