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Valeant: Es geht wieder einmal um seltsame Geschäftspraktiken


Lieber Leser,

das „Wall Street Journal“ berichtete jüngst von neuen Ermittlungen gegen den Pharmakonzern Valeant. Es geht wieder einmal um die zuletzt seltsamen Geschäftspraktiken dieser Firma.

Versicherungsbetrug?

Das „Wall Street Journal“ beruft sich auf Insider, die behaupten, die US-Staatsanwaltschaft habe Valeant wegen Kontakten zu dem Pharmahändler Philidor im Visier. Der Vorwurf, der im Raum steht: Durch diese Verbindung habe Valeant seine Bilanz künstlich aufgebläht und Versicherungen betrogen. Die Staatsanwaltschaft wirft Philidor nämlich konkret vor, gegenüber Versicherern als neutraler Händler aufgetreten zu sein, aber in Wahrheit die Interessen von Valeant vertreten zu haben.

Von der Geschäftsbeziehung profitiert

So viel steht fest: Valeant stand definitiv in Verbindung zu Philidor, hatte seine Kontakte jedoch im vergangenen Oktober abgebrochen. Damals war anrüchig geworden, dass Philidor sehr aggressiv Rückerstattungen bei Versicherungen eingefordert hatte. Valeant hatte zuvor nachweislich von der Geschäftsbeziehung profitiert, weil Philidor sehr erfolgreich Valeant-Medikamente gegen Hauterkrankungen vertrieben hatte.

Aufwärtstrend abrupt gestoppt

Valeant war in den vergangenen Monaten bereits durch eine mangelhafte Bilanzierung und fragwürdige Preiserhöhungen bei Arzneien in die Schlagzeilen geraten. Daraufhin hatten die amerikanische Börsenaufsicht SEC, der US-Kongress sowie weitere Behörden Ermittlungen gegen den Pharmakonzern aufgenommen. Der Bericht beendete abrupt den steilen Aufwärtstrend, den die Aktie seit dem 9. August zeigte. An diesem Handelstag konnte der Titel um knapp 22 % zulegen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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