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Volkswagen: Aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt?


Lieber Leser,

der vom Dieselskandal krisengeschüttelte Autokonzern Volkswagen hat erklärt, „zukünftig die gesetzlich zulässigen Toleranzwerte einzuengen und damit realitätsnähere CO2-Werte auszuweisen.“ Damit bestätigte der Wolfsburger Autobauer zuvor veröffentlichte Medienberichte von WDR, NDR und der „Süddeutschen Zeitung“. Den Angaben der Recherche-Gruppe zufolge wird hierdurch die durchschnittliche Emissionsmenge des klimaschädlichen Kohlendioxid um 2 Gramm pro Kilometer ansteigen.

Mit der Entscheidung zieht Volkswagen die Lehren aus dem Skandal um geschönte Abgaswerte. Vor rund einem Jahr hatte der Autobauer nach Ermittlungen der US-Umweltschutzbehörde eingeräumt, dass bei etlichen Dieselfahrzeugen eine Software zur Manipulation von Stickoxid-Werten eingesetzt wurde. Weltweit sollen etwa 11 Mio. Wagen mit einer solchen Technologie ausgestattet worden sein. Zur Verbesserung der arg ramponierten Unternehmens-Reputation will man in Zukunft gegenüber Kunden ehrlicher auftreten. Den Medienberichten zufolge sollen bei den Kohlendioxid-Messungen die technischen und rechtlichen Spielräume „nicht mehr bis zur letzten Schraube“ ausgereizt werden. Bislang machen viele Autokonzerne hiervon Gebrauch und weisen auf dem Papier die niedrigeren CO2-Abgaswerte aus, die bei Labortests erreicht werden. Im Normalbetrieb sind die Werte üblicherweise höher. Nach den Erfahrungen der Dieselabgasaffäre wird demnächst allerdings ein anderer Wind wehen. So sind ab 2020/21 innerhalb der EU bei Neuwagen durchschnittlich nur noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer zugelassen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafzahlungen. Aktuell liegen die meisten Autobauer noch deutlich über dieser Grenze.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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