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Volkswagen: Der Aufsichtsratschef meldet sich zu Wort


Lieber Leser,

Volkswagens Chefaufseher Hans Dieter Pötsch hat dem Verkauf von Konzernmarken eine klare Absage erteilt. „Wenn wir jetzt anfangen würden, irgendwelche Anteile an die Börse zu bringen oder zu verkaufen, würden wir unser Geschäftsmodell erheblich beeinträchtigen“, erklärte Pötsch im Gespräch mit der „Börsen-Zeitung“. Auch eine Trennung vom Lkw-Geschäft stehe nicht zur Disposition.

Der Wolfsburger Autokonzern hatte vor rund einem Jahr nach Ermittlungen der US-Umweltbehörde EPA eingeräumt, bei Dieselfahrzeugen eine verbotene Software zur Abgasmanipulation eingesetzt zu haben. Weltweit sollen rund 11 Mio. Autos betroffen sein. In den USA konnte man unlängst einen Vergleich mit Privatklägern über rund 15 Mrd. Dollar schließen. Ob die betroffenen Kunden in Europa ebenfalls Schadensersatz erhalten, ist nach wie vor offen. Einige Analysten schätzen die Gesamtkosten für die Abwicklung der Dieselaffäre auf bis zu 50 Mrd. Euro. Dennoch sieht Pötsch den Konzern finanziell „solide“ aufgestellt, um schadlos durch diese schweren Zeiten zu kommen. Volkswagen verfüge über ein gutes Geschäftsmodell und ziehe momentan auch keine Kapitalerhöhung in Erwägung. „Wir sind ja schließlich kein Sanierungsfall“, sagte der ehemalige VW-Finanzvorstand und heutige Aufsichtsratsvorsitzende. Zudem habe man für die derzeit abschätzbaren Risiken im Zusammenhang mit Dieselgate „ausreichend Vorsorge getroffen“.

Wie lange die Affäre den Autobauer noch beschäftigen wird, vermochte Pötsch indes nicht zu sagen. „Wir sind nicht die Herren des Timings“, meinte er. Vielmehr liegen die Ermittlungen in der Hand der zuständigen Behörden und des von VW beauftragten Anwaltsbüros Jones Day.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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