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Wie ist die Lage bei der SHW AG?


Lieber Leser,

im 1. Halbjahr erzielte SHW einen Umsatz von 215,3 Mio €. Neben dem Umsatzrückgang im Bereich Pumpen und Motorkomponenten drückten im Bereich Bremsscheiben rückläufige Stückzahlen sowie gesunkene Schrottpreise den Umsatz um 10,4%. Die Herstellungskosten des Umsatzes verringerten sich um 10,6% auf 193,2 Mio €, wodurch die Herstellungskostenquote auf 89,7% abnahm.

Die negativen Auswirkungen aus der geringeren Betriebsleistung wurden durch Produktivitätssteigerungen in der Pulvermetallurgie sowie der damit einhergehenden Beseitigung von logistischen Engpässen in der Pumpenfertigung vollständig kompensiert. Für die Zukunftssicherung hat SHW in den letzten Jahren in kapazitäts- und produktivitätssteigernde Produktionsanlagen und in den Aufund Ausbau internationaler Standorte (Nordund Südamerika sowie China) investiert.

Dadurch haben sich die Abschreibungen um 15% auf 12,2 Mio € erhöht und das operative Ergebnis (EBIT) von 12,5 auf 9,6 Mio € verringert. Vom EBIT entfallen 93% auf die Sparte Pumpen und Motorkomponenten und 7% auf das Segment Bremsscheiben. Aufgrund zurückhaltender Bestellungen einzelner Kunden passte SHW die Umsatzprognose an und rechnet für 2016 mit einem Umsatz in der Bandbreite von 410 bis 430 Mio €.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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