«Wohnen in Basel 2022»: Die Stadt Basel heizt (noch) wenig klimafreundlich
Basler Kantonalbank
/ Schlagwort(e): Immobilien/Nachhaltigkeit
Die Basler Kantonalbank präsentiert heute ihre neuste Studie zum Thema "Wohnen in Basel". Sie zeigt, dass sich Wohneigentum im Kanton Basel-Stadt 2021 wiederum um über 5% verteuert hat. Und erstmals zeigt sie auch, dass in der Region noch immer überdurchschnittlich viele Gebäude mit fossilen Brennstoffen geheizt werden. Es drängt sich die Frage auf: Sind die Eigenheime inzwischen so teuer geworden, dass sich die Besitzer älterer Liegenschaften gar keine Investitionen in klimafreundlichere Heizungen mehr leisten können? Ungebremster Preisanstieg Geheizt wird noch wenig klimafreundlich Durch den Einbau einer modernen Wärmeanlage kann der CO2-Ausstoss eines Einfamilienhauses um ein Mehrfaches gesenkt werden. Ein Potenzial, das in den nächsten Jahren noch genutzt werden muss, wenn Basel seinem Ruf als klimafreundliche Stadt gerecht werden will. Mit den Fördermassnahmen von Bund und Kanton sowie der zinsreduzierten Nachhaltigkeitshypothek der BKB lassen sich die Investitionskosten für eine klimafreundliche Heizung massgeblich senken. Neugierig?
Seit ihrer Gründung im Jahr 1899 ist die Basler Kantonalbank in der Region Basel verwurzelt und heute vorwiegend in der Nordwestschweiz als Universalbank tätig. Die Nachhaltigkeit im Kerngeschäft und Betrieb wird dabei schon seit über zehn Jahren vorangetrieben; heute ist sie Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Geschäftsentscheide. Bereits seit 2021 erreicht die BKB betr. CO2-Ausstoss das Netto-Null-Ziel im Betrieb.
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1275227 01.02.2022