Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG buy Putcall
Summary
This prediction ended on 13.12.10 with a price of €114.41. With a performance of 5.36%, the BUY prediction by Putcall for Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG closed with a slight gain. Putcall has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
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Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG | 2.153% | 2.153% | 32.770% | 98.778% |
iShares Core DAX® | 1.280% | 1.320% | 13.605% | 15.782% |
iShares Nasdaq 100 | -2.457% | -5.192% | 25.941% | 38.434% |
iShares Nikkei 225® | -2.006% | -1.389% | 8.973% | 6.570% |
iShares S&P 500 | -0.662% | -1.884% | 23.684% | 39.611% |
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ROUNDUP: Hannover Rück erwartet nach Finanzhof-Urteil höheren Gewinn
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück schraubt nach einem Steuerurteil des Bundesfinanzhofs (BFH) die Gewinnerwartungen nach oben. Dank der Auflösung von Rückstellungen werde der Konzernüberschuss im dritten Quartal und im Gesamtjahr 2010 voraussichtlich um etwa 100 Millionen Euro höher ausfallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit. Die bisherigen Ziele des Vorstands zugrunde gelegt, könnte die Hannover Rück damit insgesamt rund 700 Millionen Euro verdienen, fast so viel wie im Rekordjahr 2009.
Eine Konzernsprecherin wollte eine solch deutliche Anhebung des Gewinnziels allerdings nicht bestätigen. Die genauen Auswirkungen des Urteils müssten erst noch überprüft werden. Bei dem Gewinnplus von 100 Millionen Euro handele es sich lediglich um die voraussichtliche Größenordnung.
Die Hannover-Rück-Aktie reagierte mit einem Kurssprung um fast ein Prozent auf die Nachrichten. Um die Mittagszeit lag sie jedoch nur noch mit 0,01 Prozent im Plus bei 35,56 Euro und entwickelte sich damit schwächer als der MDax. Marktführer Munich Re sieht sich von der BFH-Entscheidung nicht betroffen, wie eine Sprecherin auf Nachfrage erklärte.
Bei dem Urteil ging es um die steuerrechtliche Behandlung von Kapitaleinkünften einer irischen Rückversicherungstochter. Der Hannover-Rück-Sprecherin zufolge war der Versicherer HDI gegen eine Entscheidung der Hannoveraner Finanzbehörden vorgegangen. Diese wollten erreichen, dass HDI, Hannover Rück und die Hannover-Rück-Sparte E+S-Rück Gewinne ihrer irischen Töchter in Deutschland versteuern, nachdem sie ihren Geschäftsbetrieb in eine gemeinsame Service-Gesellschaft auf der Insel ausgelagert hatten. Diese Entscheidung sei nun in letzter Instanz gekippt worden. HDI gehört wie die Hannover Rück zum Versicherungskonzern Talanx.
Der Rückversicherer kann seine vorsorglich gebildeten Rückstellungen nun auflösen und dies noch im dritten Jahresviertel verbuchen. Die Quartalszahlen will die Hannover Rück am 10. November vorlegen./stw/alg/fn
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Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
01.07.11
28.07.11
28.07.11