Workday, Inc. sell Subdi
Summary
This prediction ended on 09.05.13 with a price of €49.32. The SELL prediction by Subdi shows the price for Workday, Inc. slightly increased by 2.93% during the runtime of the prediction. Subdi has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
---|---|---|---|---|
Workday, Inc. | -2.257% | -2.257% | 0.046% | -4.540% |
iShares Core DAX® | 0.936% | 1.535% | 21.949% | 19.324% |
iShares Nasdaq 100 | 3.064% | 1.968% | 29.275% | 38.772% |
iShares Nikkei 225® | 1.898% | -0.295% | 14.740% | 1.986% |
iShares S&P 500 | 1.653% | 2.318% | 27.064% | 40.403% |
Comments by Subdi for this prediction
In the thread Workday, Inc. diskutieren
Die überbewertetste Aktie der Welt?
Es gibt eine Vielzahl von Autoren, die fassungslos vor diesem Kurswunder stehen. Irgendwelche Gründe muss es für die Kursentwicklung natürlich geben, und in der Regel sind solch Aktien von interssierten Gruppen dahin manipuliert worden, wo sie stehen. Dieser Irrsinn kann nicht ewig anhalten. Solange man aber nicht genau weiss, wie lange solche Interessen fortbestehen, muss man mit dem Einsatz von echtem Geld beim Shorten natürlich vorsichtig sein.
Workday ist ein SAAS Anbieter, wie Salesforce, aber mit dem Schwerpunkt Personalverwaltung, und nicht Kundenpflege. Das ist auch das Geschäft von SccessFactors die Anfang 2012 von SAP übernommen wurden. Auch Oracle ist ein Mitbewerber in diesem Segment, und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein winziges Startup auf dem Weltmarkt gegen solche Weltkonzerne bestehen kann. Der größte Witz ist, die Firma macht Verluste, die Verluste steigen, doch der Verlust pro Aktie sinkt durch die Verwässerung mit Ausgabe neuer Aktien. Deshalb wird die Ausgabe neuer Aktien vom CEO als "anti-verwässernd" bezeichnet. Das muss man sich mal vorstellen: Durch die Ausgabe von Aktien sinkt der Anteil des Aktionärs am Firmenvermögen, aber das wird als Vorteil bezeichnet, weil man dadurch ja auch einen geringeren Anteil an den Verlusten hat. Logischerweise hat man demnach allerdings den größten Vorteil, wenn man die Aktie shortet. Nur das hat der CEO natürlich nicht dazu gesagt ;-)
Der IPO von Workday war im letzten Oktober, und Dana Blankenhorn hat damals vermutet, dass es wie bei Facebook zum Crash direkt nach dem IPO kommt. Aber im Gegenteil, für die Investoren war der IPO bisher ein voller Erfolg. Im April endet eine Sperrfrist für 63 Millionen Aktien und Optionen. Mal schaun, ob es dann zum großen Crash kommt.
Genauere Informationen gibt es in diesen zwei Artikeln von George Kesarios: