Sunrun Inc buy marge
Start price
22.10.20
/
50%
€48.14
Target price
04.11.21
€60.00
Performance (%)
3.45%
End price
05.11.21
€49.80
Summary
This prediction ended on 05.11.21 with a price of €49.80. With a performance of 3.45%, the BUY prediction by marge for Sunrun Inc closed with a slight gain. marge has 50% into this predictionPerformance without dividends (%)
Name | 1w | 1m | 1y | 3y |
---|---|---|---|---|
Sunrun Inc | -9.295% | -9.295% | 49.711% | -57.398% |
iShares Core DAX® | -1.114% | 3.430% | 25.966% | 25.039% |
iShares Nasdaq 100 | 1.816% | 6.911% | 30.390% | 48.139% |
iShares Nikkei 225® | 2.113% | 5.501% | 23.404% | 11.979% |
iShares S&P 500 | 2.038% | 5.327% | 30.881% | 46.982% |
Comments by marge for this prediction
In the thread Sunrun Inc diskutieren
Obwohl 2016 die Meinungsforscher voll daneben lagen und Donald Trumps Sieg nicht vorhersagten, sind sich die meisten Marktbeobachter diesmal sicher: Joe Biden wird der nächste US-Präsident sein.
Nach Einschätzung vieler Ökonomen würde sich unter Biden die Wirtschaft schneller von der Corona-Krise erholen als unter Trump. Denn Biden dürfte die Staatsausgaben noch stärker erhöhen und womöglich mit drastischeren Maßnahmen die Corona-Pandemie in den Griff bekommen.
Und ein Biden-Triumph könnte einigen Sektoren, vor allem den Anbietern Erneuerbarer Energien Auftrieb geben. Biden plant einen "New Green Deal", ein zwei Billionen Dollar großes Programm zum Klimaschutz. Er will massiv Geld in de Infrastruktur-Ausbau und in die Förderung von Wind- und Solarenergie stecken. Davon dürften Aktien wie Sunrun, First Solar oder Nextera Energy profitieren, glaubt Marko Bering von der Fürst Fugger Privatbank.
Außerdem will Biden mit billionenschweren Geldspritzen die Konjunktur ankurbeln. Das könnte der US-Industrie zugute kommen. Bering sieht als Biden-Gewinner Aktien wie Ford, John Deere oder Caterpillar.
Auf einen Biden-Sieg hofft auch die Cannabis-Branche. Ihr winkt eine Legalisierung, da Bidens Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin, Kamala Harris schön länger dafür eintritt.
Ironischerweise gelten selbst die Aktien der Waffenhersteller als mögliche Profiteure eines Biden-Triumphs. Viele Börsenexperten gehen davon aus, dass bei einem Machtwechsel im Weißen Haus auch mehr Gewehre, Revolver und Pistolen verkauft werden. Denn Biden und Harris verlangen schärfere Waffengesetze. Aus Angst, den Zugang zu Gewehren und Pistolen zu verlieren, dürften sich viele Waffenliebhaber dann vor der Gesetzesänderung schnell eindecken. Die Aktien von Smith & Wesson und Sturm Ruger haben in den letzten Wochen stärker zugelegt als der S&P 500. Ein ähnliches Phänomen war schon zu beobachten, als Barack Obama 2008 die Wahl gewann. Der Demokrat trat für eine stärkere Regulierung von Waffen ein. Unter Obama kletterten die Aktien von Sturm Ruger um 900 Prozent nach oben. In der Trump-Ära kamen sie dann kaum noch voran.
Nach Einschätzung vieler Ökonomen würde sich unter Biden die Wirtschaft schneller von der Corona-Krise erholen als unter Trump. Denn Biden dürfte die Staatsausgaben noch stärker erhöhen und womöglich mit drastischeren Maßnahmen die Corona-Pandemie in den Griff bekommen.
Und ein Biden-Triumph könnte einigen Sektoren, vor allem den Anbietern Erneuerbarer Energien Auftrieb geben. Biden plant einen "New Green Deal", ein zwei Billionen Dollar großes Programm zum Klimaschutz. Er will massiv Geld in de Infrastruktur-Ausbau und in die Förderung von Wind- und Solarenergie stecken. Davon dürften Aktien wie Sunrun, First Solar oder Nextera Energy profitieren, glaubt Marko Bering von der Fürst Fugger Privatbank.
Außerdem will Biden mit billionenschweren Geldspritzen die Konjunktur ankurbeln. Das könnte der US-Industrie zugute kommen. Bering sieht als Biden-Gewinner Aktien wie Ford, John Deere oder Caterpillar.
Auf einen Biden-Sieg hofft auch die Cannabis-Branche. Ihr winkt eine Legalisierung, da Bidens Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin, Kamala Harris schön länger dafür eintritt.
Ironischerweise gelten selbst die Aktien der Waffenhersteller als mögliche Profiteure eines Biden-Triumphs. Viele Börsenexperten gehen davon aus, dass bei einem Machtwechsel im Weißen Haus auch mehr Gewehre, Revolver und Pistolen verkauft werden. Denn Biden und Harris verlangen schärfere Waffengesetze. Aus Angst, den Zugang zu Gewehren und Pistolen zu verlieren, dürften sich viele Waffenliebhaber dann vor der Gesetzesänderung schnell eindecken. Die Aktien von Smith & Wesson und Sturm Ruger haben in den letzten Wochen stärker zugelegt als der S&P 500. Ein ähnliches Phänomen war schon zu beobachten, als Barack Obama 2008 die Wahl gewann. Der Demokrat trat für eine stärkere Regulierung von Waffen ein. Unter Obama kletterten die Aktien von Sturm Ruger um 900 Prozent nach oben. In der Trump-Ära kamen sie dann kaum noch voran.
In the thread Trading Sunrun Inc
Die von marge gewählte maximale Laufzeit wurde überschritten