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ABB: Dieser gigantische Auftrag hat es in sich!


Lieber Leser,

dieser Auftrag hat es in sich: Für 250 Mio. US-Dollar verbindet ABB den weltweit größten Offshore-Windpark mit dem Stromnetz auf dem britischen Festland. Dies gab ABB am Freitag bekannt.

Riesige Anlage auf 400 qkm

Auftraggeber ist DONG Energy, ein dänischer Energiekonzern, der diesen 400 Quadratkilometer großen Windpark in der Nordsee betreibt. Das Hornsea Project One gilt mit 1,2 Gigawatt Leistung derzeit als größtes Projekt seiner Art weltweit. Rund eine Million britische Haushalte können mit dieser Strommenge versorgt werden.

ABB liefert die Seekabel

ABB liefert für dieses Projekt nun die passenden Seekabel, die die Anlage mit der 120 km entfernten britischen Küste verbinden sollen. Der Schweizer Konzern kann auf eine Erfahrung von mehr als 130 Jahren im Kabelgeschäft zurückblicken. Das Verlegen solcher Wechselstromsysteme auf hoher See unter widrigsten Umständen gehört zur Kernkompetenz des Unternehmens. Die Verbindung soll bereits 2019 fertiggestellt sein.

Duncan Clark leitet für DONG Energy das Hornsea Project One. Er äußerte sich zu den Gründen, warum ABB den Zuschlag erhielt: „Hornsea Project One ist bahnbrechend im Hinblick auf den Umfang der Energieerzeugung, die Größe der Anlage und die Entfernung zur Küste. Wir haben eng mit ABB zusammengearbeitet, um die besten technischen und kommerziellen Lösungen zu finden. Gemeinsam entwickelten wir die richtigen Lösungen für dieses umfangreiche und anspruchsvolle Projekt und konnten für die nächste Generation von Offshore-Windparks sicherstellen, dass sich die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer in die richtige Richtung bewegen.“

Weitere Folgeaufträge in Aussicht?

Es ist bereits das dritte Projekt, bei dem DONG Energy auf die Expertise von ABB zurückgreift. So realisierte man gemeinsam die Anbindung der beiden Offshore-Windparks Walney und Burbo Bank, die sich in der Irischen See befinden. Für ABB könnte sich speziell im Bereich Großbritannien noch weitere Folgeaufträge ergeben. Die dortige Regierung verfolgt den ehrgeizigen Plan, bis 2020 bis zu 30 % der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu bestreiten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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