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AXA: Unwetter belasteten die Versicherungsbranche enorm


Liebe Leser,

die Zahlen zum 1. Halbjahr fielen verhalten aus, denn die Unwetter dieses Jahres belasteten die Versicherungsbranche enorm. Der Gewinn stieg zwar um 4% auf 3,2 Mrd €, jedoch nur aufgrund von Immobilienverkäufen.

Vor allem Stürme in Deutschland, sowie Überschwemmungen in Belgien und Frankreich, trieben die Kosten von AXA in die Höhe. Die Munich Re (6309) bezifferte für die Unwetter zwischen Mai und Juni in Europa einen Gesamtschaden von 6,1 Mrd €. Allein in Deutschland ist ein Schaden von 2,8 Mrd € durch Regenfälle, Erdrutsche und Überschwemmungen entstanden. Das operative Ergebnis (EBIT) lag exakt auf Vorjahresniveau, übertraf aber die Erwartungen. Im Segment Leben stieg das EBIT trotz des andauernden Niedrigzinsumfelds um 4% auf 1,9 Mrd €. Das Neugeschäftsvolumen sank bei stabiler Neugeschäftsmarge von 37% um 5% auf 2,6 Mrd €. Die Schadenund Unfallversicherung verzeichnete um 6% auf 1,2 Mrd € rückläufige Gewinne. Hier stieg die Schaden-/Kosten-Quote auf 96% durch hö- here Belastungen aus Naturkatastrophen sowie die Terrorattacke in Belgien.

Die Solvabilitätsquote (Eigenmittelausstattung) sank durch negative Kapitalmarkteffekte auf 197%. Gemessen daran wies AXA eine zwar rückläufige, aber nach wie vor komfortable Eigenmittelausstattung auf. AXA hat ambitionierte Ziele formuliert. Bis 2020 soll der Gewinn je Aktie jährlich um 3 bis 7% zulegen. Dazu sollen Preiserhöhungen und die Konzentration auf Geschäfte mit hohen Gewinnmargen beitragen.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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