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Anhaltend niedrigen Ölpreisnotierungen treffen Royal Dutch Shell hart


Liebe Leser,

die anhaltend niedrigen Ölpreisnotierungen haben RD hart getroffen. Aber auch das Downstream-Geschäft zeigt jetzt Schwäche. Denn Branchengrößen wie RD haben die Ölproduktion hochgefahren, finden aber nicht genügend Abnehmer für Produkte wie Benzin und Diesel, die in den Raffinerien aus Rohöl hergestellt werden.

Die Lager sind voll. Die Folge: Im 1. Halbjahr gingen der Umsatz um 22,5% und der Gewinn um 80% zurück. Der viel beachtete Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten brach sogar um 87% auf 1,05 Mrd $ ein. Die tägliche Öl- und Gasproduktion stieg dagegen akquisitionsbedingt um 17% auf 2,73 Mio Barrel. Der durchschnittlich realisierte Öl- und Gaspreis sank aber um 38,5% auf 34,33 $ pro Barrel. Um die Profitabilität zu verbessern und die Dividende zu sichern, muss der Konzern sparen – nicht nur wegen des Ölpreises, sondern auch wegen der 50 Mrd $ schweren BG-Übernahme, die die Verschuldung nach oben getrieben hat. Seit Jahresbeginn haben sich die Nettoschulden auf 75 Mrd $ nahezu verdreifacht. Die Sparmaßnahmen umfassen den Abbau weiterer 2.200 Arbeitsplätze, den Verkauf von Öl- und Gasaktivitäten im Wert von 30 Mrd $ und die Kürzung der Investitionen in die Erkundung neuer Vorkommen auf 29 Mrd $ jährlich. Zudem verspricht die BG-Übernahme bis 2018 Einsparungen von mindestens 4,5 Mrd $. Ziel ist es, bei einem Ölpreis von durchschnittlich 60 $ pro Barrel einen freien Cashflow von 20 bis 25 Mrd $ zu erwirtschaften.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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