Blackberry: Was passiert hier?

Liebe Leser,

das Smartphone spielt beim kanadischen Elektronikkonzern Blackberry nur noch die zweite Geige! Die Absatzzahlen vermitteln ein erschreckend deutliches Bild.

Blackberry setzt auf Software!

Laut dem Smartphone-Pionier in einer kürzlichen Mitteilung, sackten die Verkäufe der Blackberry-Handys auf nur noch knapp 600.000 Stück ab. Kleiner Vergleich: Apple kommt mit seinen iPhones auf knapp 76,8 Millionen verkaufte Geräte.

Doch das Blackberry-Management lenkt seinen Fokus immer mehr auf Software und kehrt dem Smartphone Stück für Stück den Rücken. Auch Konzernchef John Chen bekräftigte nochmals, dass man endgültig aus dem Geräte-Geschäft aussteige, falls künftig keine Besserungen zu beobachten sind. Laut der Kalkulation von Chen müsste Blackberry knapp drei Millionen Smartphones pro Jahr an den Mann bringen, um in dem Bereich wieder grüne Zahlen zu verzeichnen.

Im Q4 (bis Ende Februar) verbuchten die Kanadier ein Minus von 238 Millionen Dollar. Im Vorjahr stand hier noch ein kleiner Gewinn von 28 Millionen Dollar. Aufgrund des angeschlagenen Smartphone Geschäfts ging es beim Umsatz von 660, auf über 460 Millionen Dollar abwärts.

Im Geschäft mit Software und Dienstleistungen konnte man hingegen Steigerungen feststellen. Und genau in diesen Bereichen will Konzernchef Chen künftig seinen Fokus legen, um endlich wieder in die Greenzone zu gelangen.

Ist diese Aktie unter den 3 besten Aktien 2016?

Wie wird sich Ihr Depot jetzt weiter entwickeln? Sind Ihre Aktien gerade ein Schnäppchen? Ist Ihr Geld noch sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen erfahren Sie in der aktuellen Analyse „die 3 besten Aktien 2016“. Über diesen Link können Sie die vollständige Analyse sofort kostenlos ansehen. Jetzt hier klicken

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse