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Santander: Tiefgreifender Einschnitt!


Liebe Leser,

die spanische Großbank Santander will schlanker werden und nur noch mit rentablen Geschäftszweigen durchstarten. Auf dem Plan steht ein tief greifender Einschnitt!

Weniger ist mehr!

Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Efe plant das Geldhaus 450 Geschäftsstellen dichtzumachen – etwa 13 Prozent der fast 3400 Filialen. Bei der spanischen Universalbank stehen derzeit nehmlich alle Zeichen auf Umstrukturierung. Die Spanier wollen ein Netzwerk von größeren, lukrativeren Geschäftsstellen errichten, die den Kunden eine breitere Palette an Leistungen bieten soll.

Natürlich läuft das Ganze nicht ohne Entlassungen – doch wie viele Stellen letztendlich darunter leiden müssen, wurde nicht genannt. In diversen Medien war die Rede von etwa 900 bis 2400 Arbeitsplätzen. In Spanien beschäftigt das Institut knapp 24.000 Mitarbeiter – weltweit kommt das Bankhaus auf 190.000.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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