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Bâloise Holding: Wie ist der Stand der Dinge?


Liebe Leser,

die Bâloise hat im 1. Halbjahr 10,1% weniger verdient. Der Rückgang auf 223,6 Mio SFr ist auf die Erhöhung der Reserven im deutschen Nichtleben-Geschäft zurückzuführen. Ohne diese Maßnahme wäre der Gewinn um 4,8% gestiegen.

Das Geschäftsvolumen lag mit 5,63 Mrd SFr trotz des hohen Wettbewerbs auf Vorjahresniveau. Dies ist vor allem dem Wachstum in Belgien und Luxemburg zu verdanken. In der Sparte Nichtleben (Schaden- und Personenversicherungen) wurde trotz der Maßnahmen in Deutschland ein operatives Ergebnis (EBIT) von 208,4 Mio SFr erzielt (Vorjahr: 262 Mio SFr). Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 92,5% und damit nur knapp über dem Vorjahresniveau. Das Geschäftsvolumen konnte um 3,1% auf 2,13 Mrd SFr gesteigert werden. Das EBIT im Leben-Geschäft ging zurück und lag bei 45,5 Mio SFr. Bedingt durch die niedrigen Zinsen wurden die Reserven um über 250 Mio SFr gestärkt. Bei den Prämien mit Anlagecharakter wurde ein Wachstum von 18,5% verzeichnet, während sich das Prämienvolumen bei den traditionellen Lebensversicherungen um 8,7% reduzierte.

Das EBIT des Bankgeschäfts stieg auf 53,5 Mio SFr. Die Verbesserung ist auf einen geringeren Aufwand zurückzuführen. Darin ist ein einmaliger Effekt aufgrund von Pensionsplanänderungen enthalten, der den Aufwand minderte. Die Bâloise hat eine ordentliche operative Leistung erzielt, und die finanzielle Stabilität wurde gesteigert. Am 26. Oktober werden auf dem Investorentag die Ziele der neuen Strategie vorgestellt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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