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Der Ölpreisverfall geht auch an Total nicht spurlos vorüber


Lieber Leser,

Total leidet nach wie vor unter dem Ölpreisverfall. Aber auch die Raffinerien und petrochemischen Anlagen verdienen weniger Geld. Im 1. Halbjahr gingen der Umsatz um 19,5% und der Gewinn um 34% zurück. Die Quartalsdividende bleibt aber stabil bei 0,61 € pro Aktie. Die tägliche Öl- und Gasproduktion stieg dagegen um 4,5% auf 2,45 Mio Barrel. Gleichzeitig sank der durchschnittlich realisierte Ölpreis um 31% auf 39,80 $ pro Barrel. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen des Marktes.

Die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen verhinderten Schlimmeres. Das Management hat zwar keine konkrete Ergebnisprognose abgegeben, das ursprüngliche Sparziel von 2,4 Mrd $ soll aber übertroffen werden. Der anhaltend niedrige Ölpreis zwingt Total zur Änderung seiner Strategie. In Zukunft will der Konzern auch Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen und Lösungen für die Speicherung von Energien entwickeln. Geplant sind auch der Einstieg in den Stromhandel sowie Beteiligungen an gasbetriebenen Kraftwerken. Jährlich sollen mindestens 500 Mio $ investiert werden. Gebündelt werden die Aktivitäten in einer neu errichteten Sparte.

Im Rahmen der neuen Strategie hat Total bereits den belgischen Versorger Lampiris übernommen, der Strom vor allem aus erneuerbaren Energien gewinnt und 1 Mio Kunden beliefert, sowie für 950 Mio € den französischen Batterie-Spezialisten Saft Group. Andererseits wird sich der Konzern von seiner deutschen Spezialchemie-Tochter Atotech trennen. Der Preis wird auf 3 Mrd € geschätzt.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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