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Occidental Petroleum: Höhere Quartalsdividende trotz Umsatzrückgang


Lieber Leser,

OXY hat das 1. Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von 29% und einem höheren Verlust abgeschlossen. Verantwortlich waren hohe Abschreibungen und gesunkene Öl- und Gaspreise. Dennoch erhalten die Aktionäre eine Quartalsdividende von 76 Cent pro Aktie, also 1 Cent mehr als bisher. Der Konzern kann es sich leisten.

In den ersten 6 Monaten stieg der operative Cashflow um ein Drittel auf 1,82 Mrd $. Abzüglich der Sachinvestitionen von 1,25 Mrd $ bleibt ein freier Cashflow von 0,57 Mrd $. Zudem ist die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 54% und einem Cashbestand von aktuell 3,75 Mrd $ immer noch sehr stark. In allen drei Sparten hat der Konzern weniger umgesetzt. Rote Zahlen schrieben die Sparten Öl & Gas sowie Marketing. Im Geschäft mit Chemikalien stieg der Gewinn dagegen um 10% auf 302 Mio $. Zudem profitierte OXY von einer Steuergutschrift. Andernfalls wäre der Halbjahresverlust noch höher ausgefallen. Der Konzern hatte sich in den vergangenen Monaten von einigen Vorkommen im Nahen Osten und den USA getrennt.

Im weitergeführten Geschäft stieg die tägliche Öl- und Gasproduktion um 10,6% auf 599.000 Barrel. Besonders hoch waren die Fördermengen im Ausland, vor allem in Abu Dhabi und im Oman. Der durchschnittlich realisierte Ölpreis ging dagegen um ein Drittel auf 34,46 $ pro Barrel zurück. Eine Umsatz- und Ergebnisprognose hat OXY nicht abgegeben, erwartet im Gesamtjahr aber ein Förderwachstum von 4 bis 6% auf 590.000 bis 600.000 Barrel pro Tag.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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