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Deutsche Bank: Vorstand empört über Fusions- und Verkaufsgerüchte


Lieber Leser,

John Cryan hat in einem Schreiben der Belegschaft der Deutschen Bank versprochen, ab sofort jeden Monat über den neuesten Stand des Umbaus berichten zu wollen. Der Vorstandsvorsitzende sieht sich zu diesem Schritt offenbar aufgrund der anhaltend negativen Berichterstattung gezwungen.

Dementi von Fusions- und Verkaufsgerüchten

So gab er den Beschäftigen zum Beispiel mit auf den Weg: „Lassen Sie sich also bitte nicht von Fusions- und Verkaufsspekulationen verunsichern. Vor allem einem Gerücht möchte ich entgegentreten und hier klarstellen: Die Deutsche Asset Management ist und bleibt ein essenzieller Bestandteil unseres Geschäftsmodells.“

Umdenken erwünscht

Aber eigentlicher Sinn und Zweck des September-Schreibens war es, die Belegschaft zum Umdenken zu motivieren: „Allzu oft stelle ich in meinem eigenen Alltag fest, dass zu viele Menschen mit den gleichen Aufgaben beschäftigt sind. Dafür gibt es manchmal gute Gründe. Aber häufig ist es auch ein Sicherheitsverständnis oder Hierarchiedenken, das uns nicht besser und sicherer macht, sondern lähmt. Wie unser Risikovorstand Stuart Lewis kürzlich sagte, muss jeder von uns ein Risikomanager sein. Wir alle sind also verantwortlich. Deshalb ermuntere ich Sie: Übernehmen Sie diese Verantwortung. Trauen Sie sich zu entscheiden, statt auf eine Ansage von oben zu warten. Ich wünsche mir, dass unsere Führungskräfte genau diese Selbstständigkeit fördern.“

Alle Sachbearbeiter sollen als Unternehmer agieren

Cryan spricht damit ein bekanntes Problem von Großkonzernen an. Ob sich dies durch einen Brief aus der Welt schaffen lässt, daran habe ich allerdings meine Zweifel: „Wir sollten mutiger sein, wie Unternehmer denken. Das ist nicht allein Sache des Vorstands. Unternehmerische Initiative entsteht dort, wo das Geschäft gemacht wird. Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehen am besten, was sich verändern, was sich verbessern könnte. Oft sind es die kleinen Schritte, die uns ein großes Stück voranbringen.“

Es gibt Spötter, die würden nun behaupten, dass nicht einmal das Topmanagement eines Großkonzerns wie ein Unternehmer denkt, sondern eher wie ein Sachbearbeiter. Das liegt unter anderem daran, dass risikofreudige Entscheidungen in solchen Betrieben selten belohnt werden.

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Ein Gastbeitrag von Johannes Bergrechter.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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