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Die wichtigsten deutschen Börsenplätze – Teil 2


Liebe Leser,

nachdem ich Ihnen gestern anlässlich meines Besuchs mit einer Lesergruppe bei der Börse Hannover bereits die Börsen Hamburg-Hannover und Xetra vorgestellt habe, möchte ich heute für Sie im „Schlussgong“ weitere wichtige Börsenplätze in Deutschland unter die Lupe nehmen.

Die Frankfurter Wertpapierbörse

Die bekannteste Präsenzbörse in Deutschland ist die Frankfurter Wertpapierbörse, die manchmal kurz auch einfach Börse Frankfurt genannt wird. Sie sehen sie jeden Abend in den Börsennachrichten im Fernsehen, denn von dort aus werden fast alle Börsenberichte in Deutschland gesendet. Betrieben wird die Frankfurter Wertpapierbörse – wie auch das elektronische Börsensystem Xetra – von der Deutschen Börse AG. Der Hauptvorteil der Frankfurter Wertpapierbörse sind die längeren Handelszeiten. Was Sie nach 17:30 Uhr nicht mehr über Xetra handeln können, lässt sich ohne Probleme bis 20:00 Uhr abends an der Frankfurter Wertpapierbörse ordern. Zur Frankfurter Wertpapierbörse gehört auch das Handelssegment „Scoach“ für den Handel mit Derivaten, also mit Zertifikaten und Optionsscheinen. In diesem Segment hatte lange Zeit die Börse Stuttgart (Euwax) die Nase vorn. Aber Scoach in Frankfurt holt auf und bietet inzwischen ähnlich attraktive Bedingungen. Auch im börslichen Fondshandel hat die Börse Frankfurt aufgeholt. Spezialist dafür ist die gestern hier im „Schlussgong“ vorgestellte Börse Hamburg-Hannover. Wie bei allen Wertpapieren gilt: Schauen Sie sich die Spreads an (Spread = Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) und entscheiden Sie sich für diejenige Börse mit dem geringeren Spread. Das ist dann die günstigste. An der Frankfurter Wertpapierbörse ordern Sie vor allem:

– Aktien, die nicht oder nur selten über Xetra gehandelt werden,

– nach 17:30 Uhr alles, was Sie vor Börsenschluss über Xetra ordern würden,

– Fonds, Zertifikate und Optionsscheine dann, wenn Frankfurt günstiger ist, sprich den geringeren Spread hat als die anderen Börsenplätze.

Die Börse Stuttgart (Euwax)

Die Börse Stuttgart ist auf Derivate spezialisiert, also auf abgeleitete Wertpapiere wie etwa Zertifikate und Optionsscheine. Nicht nur institutionelle Anleger (Banken, Fonds, Versicherungen), sondern auch Privatanleger bekommen dort üblicherweise ausgezeichnete Handelsbedingungen. Ebenfalls hervorragend sind die Konditionen beim Kauf von Zinspapieren, also Anleihen, Genussscheinen und Pfandbriefen. Aber selbstverständlich erhalten Sie an der Stuttgarter Börse auch Aktien und Fonds. Den Handelsplatz Stuttgart wählen Sie also in der Regel bei:

– den Aktien einiger Baden-Württembergischer Nebenwerte. Hier ist Stuttgart die Heimatbörse.

– Zertifikaten.

– Optionsscheinen.

– Anleihen und sonstigen Zinspapieren.

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Ein Gastbeitrag von Rolf Morrien.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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