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Dürr: Umsatz explodiert – das sind die Gründe


Lieber Leser,

das Geschäftsjahr 2015 lief unterm Strich für Dürr höchst zufriedenstellend. Der Konzern konnte bei Umsatz, EBIT und Auftragseingang neue Bestmarken verzeichnen und damit seine ursprünglich angepeilten Ziele erreichen. Der Umsatz übertraf sogar die im vergangenen Jahr vom Vorstand formulierten Zielerwartungen. Für die positive Entwicklung waren insbesondere zwei Faktoren ausschlaggebend: die konsolidierte HOMAG Group und ein wider Erwarten starke Auftragslage.

Der Auftragseingang war überraschend stark

Der Dürr-Vorstand hatte mit einem Auftragsvolumen von 3,2 bis 3,5 Mrd. Euro kalkuliert. Doch die wirtschaftlichen Krisen von Schwellenländern wie Brasilien oder Russland schienen der Planung einen Strich durch die Rechnung zu machen. Auch der schwächelnde Absatz auf dem inzwischen wichtigsten Automobilmarkt China im vergangenen Sommer bereitete den Managern einiges Kopfzerbrechen.

Doch wider Erwarten führten diese Entwicklungen nicht zu Auftragseinbußen bei Dürr. Im Gegenteil: Am Ende des Jahres lag der reale Auftragseingang von knapp 3,46 Mrd. Euro am oberen Ende der eigenen Prognose.

Die HOMAG Group steigerte Umsatz

Der Umsatz von Dürr explodierte förmlich. Statt der erwarteten 3,4 bis 3,5 Mrd. Euro erreichte der Konzern hier Einnahmen von rund 3,77 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Zuwachs von bemerkenswerten 46,3 %. Als wesentlicher Umsatztreiber entpuppte sich dabei die Tochter HOMAG Group. Sie knackte erstmals seit ihrem Bestehen beim Umsatz die 1-Milliarde-Euro-Marke.

Auch beim EBIT hatte die HOMAG entscheidenden Einfluss

Dadurch konnte auch das EBIT auf einen Rekordwert steigen. Hier schlugen 267,8 Mio. Euro zu Buche, was einem Zuwachs von 21,2 % entsprach. Der Vorstand betonte zwar, dass alle Sparten zu diesem positiven operativen Ergebnis vor Gewinn und Steuern beigetragen haben.

Doch der Bereich Woodworking Machinery and Systems, der zur HOMAG Group gehört, konnte diesbezüglich den auffälligsten Ergebnissprung verzeichnen. Im Vorjahr fiel das EBIT mit -7,9 Mio. Euro noch negativ aus. Dieses Jahr erreichte die Abteilung immerhin 36,6 Mio. Euro. Bei Dürr läuft es dem Anschein nach also derzeit auf allen Ebenen rund!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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