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Erhöhte Sicherheit bei der Kreditkarte


Kreditkartenmissbrauch stellt sich in letzter Zeit zunehmend als Problem heraus, sei es in der Offlinewelt oder bei Onlinezahlungen. Dabei reicht das Spektrum von der Bezahlung mit gestohlenen Kreditkarten bis hin zum Missbrauch durch die Kenntnis der eigenen Kreditkartennummer durch fremde Personen, die dann z.B. mittels dieser Nummer Online waren einkaufen.

Im ersten Fall, wenn die Kreditkarte gestohlen wird, sollte man zügig die Karte sperren lassen, um so den Missbrauch in Grenzen zu halten. Im zweiten Falle merkt der Geschädigte leider meist erst dann, wenn am Ende des Monats die Kreditkartenrechnung eintrifft.

Meist kann man sich erfolgreich gegen den Missbrauch wehren, die Institute reagieren in Missbrauchsfällen häufig kulant und erstatten nach entsprechendem Nachweiss die entwendeten Summen. Aber hier geht man häufig einen steinigen Weg, ehe man an sein Geld gelangt.

Und umso höher der Verfügungsrahmen auf der Karte, umso größer kann auch der Schadensfall ausfallen. Deshalb empfiehlt es sich, den Verfügungsrahmen auf eine Summe zu begrenzen, die man tatsächlich maximal monatlich benötigt.  Als interessante Alternative kann aber auch eine  Prepaid Kreditkarte eingesetzt werden. Prepaidkarte ist hierbei das Synonym für Guthabenkarte, d.h. man kann max. über den Betrag verfügen, der vorab auf das Kreditkartenkonto überwiesen wurde. Und genau auf den Betrag reduziert sich dann auch das Risiko im Falle eines Kreditkartenmissbrauchs.

Positiver Nebeneffekt: Eventuell für das Kreditkartenkonto anfallende Kreditzinsen entstehen bei der Prepaid Kreditkarte nicht. Im Gegenteil, häufig wird das vorausbezahlte Guthaben sogar noch (wenn auch gerin) verzinst!


Quelle: kapitalmarktexperten.de

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