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Investieren ist... wie einen Baum zu pflanzen


Investieren ist wie einen Baum zu pflanzen: man pflanzt und anfangs muss man sich ein bisschen drum kümmern, vielleicht düngen, ab und zu mal gießen. Dann der erste Spross! Niemand würde doch jetzt das Bäumchen ausreißen, oder?

Man lässt ihn wachsen, bei Sonne, Sturm, Schnee. Ab und zu schaut man ihn sich mal an, erfreut sich an seinem Wachstum, bisweilen erstaunt darüber, wie groß er schon geworden ist. Man lässt ihn wachsen. Und manchmal denkt man sich, man könnte ihn fällen, Platz schaffen für einen anderen Baum. Oder das Holz verkaufen und damit Profite einstreichen.


"Du wirst Deine Ergebnisse nicht verbessern, indem du
die Blumen ausreißt und das Unkraut gießt."


Hm... vielleicht doch lieber stehen und wachsen lassen? Das kann man jahrelang machen, jahrzehntelang. Und der Baum wächst und treibt Knospen aus und der einen oder anderen dieser "Dividenden" wird ein weiterer Baum. Der natürliche Zinsenszinseffekt, der unseren Investment-Wald mit weiteren Bäumen füllt. Denn am Ende steht dort ein Wald voller kräftiger, großer Bäume. Aber nur, weil man nicht nach den ersten Zentimetern des Wachstums und auch später nicht den Fehler gemacht hat, den Baum zu fällen. Letztlich ist investieren nichts anderes, als den Baum zu pflanzen und ihn dann nicht daran zu hindern, zu wachsen, sich zu entwickeln, größer und stärker zu werden...

Quelle: „Michael C. Kissig, iNTELLiGENT iNVESTiEREN

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