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Investoren im Mittelstand: Mehrheit nicht immer erforderlich


Passend zu meiner gerade auf der Webseite der CFOWorld gestarteten Serie über die “Eigenkapitalbeschaffung im Mittelstand”, berichtet das Handelsblatt in seiner Printausgabe, dass Investoren nicht immer auf eine Mehrheit an ihren Beteiligungsunternehmen pochen. Dort ist u.a. zu lesen:

“Eine Umfrage von Rödl&Partner unter 300 Beteiligungsgesellschaften hat ergeben, dass diese künftig mehr Minderheitsbeteiligungen eingehen wollen und auch längerfristig investieren. 51 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Beteiligungsquote im Schnitt bereits jetzt unter 50 Prozent liegt. "Die Private-Equity-Branche geht mehr auf die Bedürfnisse der Mittelständler ein", sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen. "Minderheitsbeteiligung wirken für beide Seiten meist durchweg positiv", ergab eine Studie der Stiftung.”


Quelle: Blicklog

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