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KUKA: Jetzt mischt sich auch noch die Regierung ein


Lieber Leser,

die angedachte Übernahme des Augsburger Roboterherstellers durch einen chinesischen Investor treibt immer wildere Blüten. Nun hat sich auch noch der deutsche Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel eingeschaltet. Er behauptet, es befinde sich ein Gegenangebot in der Mache. Aus Sicht der Politik produziert Kuka strategisch bedeutende Schlüsseltechnologie, die nach Möglichkeit in europäischen Händen bleiben soll.

Ähnlicher Vorschlag von Oettinger

Einen ähnlichen Vorschlag hatte Anfang der Woche bereits EU-Kommissar Günther Oettinger unterbreitet. Ich hatte den Vorschlag seinerzeit noch als „drollig“ bezeichnet. Denn schließlich handelt es sich bei KUKA nicht um ein Not leidendes Unternehmen, das dringend Geld benötigen würde. Die Augsburger haben einfach nur eine lukrative Offerte unterbreitet bekommen, zu der sie ja oder nein sagen können. Eigentlich ein normaler Geschäftsvorgang.

Gabriel rudert gleich wieder zurück

Die Politik sieht dies offensichtlich anders. Oder auch nicht. Denn Gabriel ist zwar der Meinung, dass KUKA nicht an die Chinesen gehen soll. Und es gebe derzeit auch „Bemühungen“ ein anderweitiges Angebot von europäischen Investoren auf die Beine zu stellen. Auch die Kanzlerin habe die Angelegenheit zur Kenntnis genommen. Aber wirklich spruchreif ist offensichtlich noch nichts. Und am Ende gab Gabriel sogar zu, dass es letzten Endes eine „unternehmerische Entscheidung“ sei. Ach, was! Es wird immer drolliger, oder nicht?

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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