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Lufthansa Technik und MTU Aero Engines beraten über Joint Venture!


Lieber Leser,

die Lufthansa-Tochter Lufthansa Technik plant eine engere Zusammenarbeit mit dem Triebwerksspezialisten MTU Aero Engines. Zu diesem Zwecke wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Gründung eines Joint Ventures zur Instandhaltung der Getriebefan (GTF)-Triebwerke aus der PW1000G-Serie zu prüfen. Bis Ende dieses Jahres sollen erste Entscheidungen gefällt werden. An einem wettbewerbsintensiven Standort hätte eine Gemeinschaftsfirma den Vorteil, Skalen- und Synergieeffekte zu generieren. In ein paar Jahren könnte bereits ein Großteil der GTF-Instandsetzungen über das Joint Venture abgewickelt werden.

Die Lufthansa Technik (LHT) übernimmt schon seit Jahrzehnten Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten für unterschiedliche Triebwerkstypen aus dem Hause Pratt & Whitney. Erst vor etwa zwei Monaten wurde die Lufthansa-Tochter Mitglied des Netzwerkes zur Instandhaltung des Getriebefans von Pratt & Whitney. Hierbei geht es um alle zu MRO gehörenden Dienstleistungen, sprich Wartung, Reparatur und Überholung. LHT ist in diesem Sinne gut aufgestellt, da der Mutterkonzern zu den Erstkäufern der neuen Antriebstechnik gehört.

Die im MDAX gelistete MTU Aero Engines ist Partnerunternehmen von Pratt & Whitney bei der Herstellung der GTF-Triebwerke. Die Antriebe erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Fluggesellschaften. Bislang wurden etwa 8.200 Antriebe mit GTF-Technik von diversen Airlines zur Modernisierung der jeweiligen Flugzeugflotten geordert. Für MTU Aero Engines wird das Triebwerksprogramm damit in den kommenden Jahren einer der Hauptumsatztreiber im Bereich Maintenance darstellen.

Das geplante Joint Venture wäre nicht die erste Zusammenarbeit zwischen Lufthansa Technik und MTU Aero Engines. Bereits seit 2003 betreiben die beiden Unternehmen ein erfolgreiches und gleichberechtigtes Joint Venture in Malaysia.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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