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Pernod Ricard: DAS verlief ja nicht gerade prickelnd!


Liebe Leser,

das Q3 lief für den französischen Wein- und Spirituosen-Konzern nicht gerade prickelnd. Besonders die schwächelnden Währungen der Schwellenländer verpassten dem Umsatz ein paar unübersehbare Dellen!

Einer dieser Dellen verursachte laut dem weltweit zweitgrößten Spirituosenhersteller der wichtigste Absatzmarkt China, wo schon seit längerer Zeit die Nachfrage schwindet. In den USA dagegen greifen die Händler wieder beherzt zu und füllen ihre Hallen mit Spirituosen.

Laut der Pernod Ricard-Führung gingen die Erlöse insgesamt um drei Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro zurück. Ohne Währungseffekte hätte es eine Umsatzsteigerung um ein Prozent gegeben. Die Analysten hatten mit ähnlichen Werten gerechnet.

Die gesetzte Prognose für das Geschäftsjahr (Ende Juni) wurde vom Management nochmals bekräftigt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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