Novartis: Wäre da nicht die…

Liebe Leser,

dem Schweizer Pharmariesen Novartis sind die kursierenden Nachahmerprodukte ein Dorn im Auge! Nehmlich genau deshalb musste man in den Kassen weitaus weniger begutachten als im Vorjahr.

Laut den Schweizern in einer kürzlichen Mitteilung sackte der Umsatz in den ersten drei Monaten um drei Prozent auf über zehn und der Gewinn, um 13 Prozent auf rund 2 Milliarden Dollar ab. Und einer der Gründe ist der Führung zufolge schnell gefunden. In den USA müssen sich die Schweizer sei Anfang des Jahres erstmalig mit Nachahmerprodukten auseinandersetzen, weshalb man nun einen Rückgang bei den Glivec-Verkäufen verkraften musste. Die Absätze des für die Schweizer wichtigen Krebsmittels gingen um knapp 20 Prozent zurück.

Doch noch ist dies erst der Auftakt und die Jahresprognose wurde von der Konzernspitze kräftig unterstrichen. Bei den Erlösen und beim operativen Ergebnis wolle man das Vorjahresniveau erreichen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse