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US-Arbeitslosenquote steigt leicht auf 5,7 Prozent, 257.000 neue Jobs – Aktienmarkt profitiert kaum, Euro verliert


Die Lage am US-Arbeitsmarkt bleibt weiter robust. Wie das US-Bureau of Labor Statistics eben veröffentlicht, stieg die US-Arbeitslosenquote im Januar nur ganz leicht auf 5,7 Prozent an (Vormonat 5,6%). Experten hatten im Allgemeinen mit einer unveränderten US-Arbeitslosenquote von 5,6% gerechnet.

Deutlich besser als erwartet fiel dagegen die Zahl der neu geschaffenen Jobs außerhalb der Landwirtschaft aus. Hier hatten die Experten im Januar mit 233.000 – 235.000 neuen Stellen gerechnet, tatsächlich wurden aber 257.000 neue Jobs geschaffen.

An der Börse sorgten die wohl wichtigsten Konjunkturdaten des Monats zwar für Ausschläge am Aktien-, Renten- und Devisenmarkt, allerdings weniger stark als erwartet. Denn die Zahlen wurden in etwa dieser Höhe erwartet, große Überraschungen blieben aus.

Der DAX, der vor der Veröffentlichung rund 0,6 Prozent im Minus bei 10.820 Punkten lag, erholte sich leicht und notiert aktuell noch 0,4 Prozent schwächer bei 10.862 Punkten. Am Rentenmarkt gibt der BUND-Future alle bisher aufgebauten Tagesgewinne wieder ab und liegt momentan unverändert bei 158,60 Prozent.

Die größte Bewegung gab es beim Euro/Dollar-Kurs. Der Euro, der vor den Zahlen noch 1,1460 USD kostete, verliert inzwischen 0,8 Prozent auf 1,1379 USD.


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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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