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VW: Dem Konzern ist es verdammt ernst mit diesem Thema


Lieber Leser,

so mancher Anleger wird sich derzeit fragen, warum VW rund 300 Mio. Dollar in den israelischen Uber-Konkurrenten Gett investiert hat. Wollen die Wolfsburger etwa ins Taxigeschäft einsteigen?

Dem Konzern ist es verdammt ernst

Nun äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller zu dem Thema. Und er machte deutlich, dass es dem Konzern verdammt ernst mit dem Investment ist und es sich dabei nicht nur um „irgendeinen“ Zukauf handele. Dieser Bereich soll in den nächsten Jahren neben dem klassischen Autogeschäft zur zweiten tragenden Säule des Unternehmens ausgebaut werden. Im Geschäft mit der Mobilität auf Abruf locken nach Meinung von Müller hohe Wachstumsraten.

Mobile Bedürfnisse der Kunden verstehen

Gett stellt nicht nur die notwendige Software für Smartphones zur Verfügung. Der Datenbestand ist inzwischen so umfangreich, dass die Algorithmen sehr präzise den Bedarf für Fahrtenvermittlung vorhersagen können. Dadurch lerne VW noch besser, die mobilen Bedürfnisse seiner Kunden verstehen, so Matthias Müller. Natürlich will man dieses Thema auch eines Tages mit dem Bereich E-Autos und autonome Fahrzeuge verzahnen, an denen der Konzern derzeit tüftelt.

VW-Geschäftsbereichsleiter Ole Harms traf eine klare Zielansage: „Im Ride Hailing-Markt wollen wir uns gemeinsam mit Gett als klare Nummer 1 in Europa etablieren. Diese strategische Partnerschaft stellt für den Volkswagen Konzern den Startpunkt dar, die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten.“

Spezielle VW-Pakete für Nutzer

Natürlich wollen die Wolfsburger nicht erst morgen, sondern auch schon heute mit der Technik Geld verdienen. Deswegen wollen sie potenzielle Nutzer des mobilen Dienstes mit Vorzugsangeboten locken. Dazu schnürt der Konzern spezielle Pakte, die bereits die Finanzierung, die notwendigen Versicherungen sowie die Wartungen beinhalten.

Komplette Konzernflotte wird mit einbezogen

Dabei sollen alle Marken des Konzerns miteinbezogen werden. VW, Skoda und Seat quasi als die „Arbeitstiere“ für die normale Personenbeförderung und Porsche sowie Audi für den anspruchsvolleren Chauffeurdienst.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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