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VW: Er läuft und läuft und läuft …


Lieber Leser,

für VW-Aktionäre ist es in diesen Tagen andauernder Negativschlagzeilen wichtig zu wissen, dass wenigstens noch ein paar Dinge in ihrem Unternehmen funktionieren. Zum Beispiel ist VW nach wie vor in der Lage, absolute Verkaufsschlager zu bauen. An diesen Riecher reicht kaum ein anderer Automobilkonzern heran. Eine Welt ohne Käfer, Golf und Bully? Völlig unvorstellbar! Nun reiht sich der Octavia der VW-Tochter Škoda in diese illustre Ahnenreihe ein.

5 Millionen Fahrzeuge seit 1996

Im Stammwerk Mladá Boleslav lief diese Woche der einmillionste Octavia der 3. Generation vom Band. Insgesamt 5 Millionen Fahrzeuge dieses Typs sind nun schon seit 1996 produziert worden. Damit ist der Octavia zum Symbol der Marke Škoda geworden, die nach dem Ende des Ostblocks unter dem Dach von VW einen kompletten Neustart wagte. Inzwischen sind Škoda und Octavia zu wichtigen Umsatztreibern geworden, auf die der Volkswagen-Konzern angesichts seiner momentanen Krise dringend angewiesen ist.

Größter Absatzmarkt China

Den Octavia gibt es in der 3. Generation seit 2013. Nach wie vor stellt das Stammwerk im tschechischen Mladá Boleslav den Großteil dieses Modells her. Doch mittlerweile werden einzelne Varianten dieses Typs auch in Werken in Russland, Kasachstan, Indien und China gefertigt. Speziell das letztere Land spielt eine besondere Rolle für den Octavia. Denn in China werden heutzutage die meisten Fahrzeuge des Modells verkauft.

Kein Auslaufmodell

Und der Octavia hat ebenso wie etwa der VW Golf noch lange nicht ausgedient. Im vergangenen Jahr lag der weltweite Absatz bei über 432.000 Wagen. Damit steigerte das Škoda-Modell seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 11 %. 2016 dürfte eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte folgen. Im Januar und Februar wurden bereits 70.500 Fahrzeuge vom Typ Octavia an Kunden ausgeliefert.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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